Fortsetzung von Wichtigste Kriterien der Suchmaschinenoptimierung

Hier die schädlichsten Faktoren bei der Suchmaschinenoptimierung

Cloaking
Unter dem Sammelbegriff «Cloaking» werden sämtliche Techniken verstanden, mit denen man den Suchmaschinen andere Inhalte liefert als dem Besucher. Suchmaschinen betreiben einigen Aufwand, um derlei Techniken aufzuspüren und früher oder später wird man entdeckt. Selbst grosse Firmen wie BMW wurden aus bei Google ausgeschlossen, nachdem bekannt wurde, dass sie Cloaking einsetzen.

Link-Kauf bei bekannten Link Brokern
Schaut man sich die wichtigsten Kriterien für die Suchmaschinenoptimierung an so wird klar: Externe Links sind matchentscheidend. Naheliegend also, dass es Anbieter gibt, die mit der entsprechenden Nachfrage Geld verdienen wollen und Links zum Kauf anbieten. Doch Suchmaschinen haben selbstverständlich etwas gegen gekaufte Links: Sie beschädigen die Messbarkeit der Bedeutung einer Website. Nur Links die eine echte Empfehlung darstellen sind erwünscht. Wer Links kauft, läuft deshalb Gefahr, als Spammer ausgeschlossen zu werden – erst recht, wenn der Linkkauf bei den bekannten Link-Händlern erfolgt, die den Suchmaschinen selbstverständlich bekannt sind.

Ausgehende Links zu Spam Sites
Seiten auf die man einen Link setzt sollten sorgfältig ausgewählt werden. Zwar werden Links zu anderen Websites selten ohne Bedacht gesetzt, aber ob die verlinkte Website auf einer schwarzen Liste der Suchmaschinen steht, ist oft nicht ohne weiteres ersichtlich. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich daher, Links mit dem Nofollow-Tag zu versehen.

Weitgehend gleichlautende Anchor-Texte in externen Links
Google ist sehr gut darin zu erkennen, ob Links natürlich gesetzt wurden oder ob künstlich nachgeholfen wurde. Es ist nicht natürlich wenn eine Website stets gleich lautende externe Links auf sich vereinigt. Entsprechend können zu viele gleichartige Links mehr schaden als nützen.

Eingehende Links von Spam Sites
Setzen Spam Seiten Links auf eine Website, kann sie das in ein schlechtes Licht rücken. Dadurch kann man theoretisch auch einem Mitbewerber schaden. Google weiss das und ist vorsichtigt aber zu viele Links vom Spam-Sites schaden auf jeden Fall.

Hohe Keyword-Dichte im Title Tag
Der Title-Tag sollte vor allem auch Werbung für den Inhalt machen, da er bei Google als Link auf die eigene Seite verwendet wird. Wird ein Begriff künstlich wiederholt, schadet das in der Regel mehr als dass es nützt.

Hohe Keyword-Dichte im sichtbaren Text
Taucht ein Keyword mehrfach in einem Text auf, hat es offenbar zentrale Bedeutung. Taucht es übertrieben oft auf, kann dies auf einen Manipulationsversuch hinweisen. Wenn Sie einen Text so schreiben, wie sie ihn auch in einer Zeitung publizieren würden, sind Sie auf der sicheren Seite.

Versteckter Text
Weisser Text auf weissem Grund, Text ausserhalb des Browser-Fensters, Text hinter Grafiken: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Texte so im Quellcode zu platzieren, dass sie vom Besucher nicht gesehen werden. Früher wurde das oft gemacht, um Suchmaschinen zu beeinflussen, wird aber früher oder später erkannt und kann zum Ausschluss bei Google führen.

Link-Kauf bei Websites die dies anbieten
Hier gilt das selbe wie bei Link-Brokern. Seiten, die Links zum Kauf anbieten werden von Google erkannt und die Links werden nicht berücksichtigt oder können auch zu Strafen führen.

Server Ausfälle
Websites, die überdurchschnittlich oft unerreichbar sind, machen dem Besucher wenig Freude. Suchmaschinen berücksichtigen es deshalb ebenfalls.

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11.06.2010

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