Trotz dem enormen Umsatzpotential welches das Internet bietet, die meisten Firmen verfolgen Ihre Internet-Statistik nicht. In Kontinentaleuropa wird das Thema Internet-Statistik noch sehr stiefmütterlich behandelt. Während in den USA teilweise sogar kleinere Unternehmen eigene Spezialisten für die Web-Analyse einstellen, sieht die Welt bei uns sogar bei vielen Grossunternehmen noch anders aus.

Michael Fischer zeigte am Beispiel von Homegate, PostFinance, Pfister und vielen anderen mehr, wie einige der Firmen die Möglichkeiten der Internet-Statistik nutzen, gängige Analyse-Tools einsetzen und die Ergebnisse in ihre Website einfliessen lassen. Er zeigte im Rahmen seines Vortrages auf wie man:

  • Inhalte und Prozesse durch gezeilte Auswertungen der Internet-Statistik verbessern kann
  • Wie die Berichte/Auswertungen aufgebaut und interpretiert werden können
  • Wie Analysen als Ausgangspunkt für Veränderungen geniommen werden können und was konkret getan werden muss
  • Dass ein individuelles Kennzahlensystem (KPI) aufbaut werden sollte
  • Welche Vor- und Nachteile Google Analytics gegenüber kommerziellen Lösungen wie WebTrends und Omniture oder gegenüber Matomo-Analytics (Piwik) aufweist
  • Wie der Auftritt aufgrund von Suchergebnissen in der internen Suchmaschine verbessert werden kann, welche keine Ergebnisse brachten.

Internet Statistiken sind ein kraftvolles Instrument, welches gezielt eingesetzt, sichtbare Erfolge bei der Website-Optimierung bringt. Somit kann die Konversionsrate gesteigert werden und der Internetauftritt gewinnt an Wert. Zahlreiche praktische Beipiel rundeten den Vortrag ab, der aber letztendlich vor allem die Möglichkeiten der gängigen Analyse-Tools aufzeigte.

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24.03.2008

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