Am grössten ist laut @facts die Bereitschaft, für Inhalte Geld auszugeben, wenn es sich um Downloads von Software- oder Musikdateien handelt. Aber auch Testergebnisse für bestimmte Produkte stehen hoch im Kurs. Frauen neigen dagegen eher dazu, für das Versenden von SMS, Gesundheitsinformationen und das Herunterladen von Büchern Geld auf den Tisch zu legen. In der Studie nicht berücksichtigt wurden die beliebten Kategorien wie Diät-Coaches oder Partnerschaftsplattformen.
Eine grosse Mehrheit von 80 Prozent würde die kostenpflichtigen Angebote am liebsten pro genutzter Information, zum Beispiel über die Telefonrechnung, bezahlen. Langfristige Bindungen, also die Nutzung von Dienstleistungen und Services im Abonnement, können sich aktuell nur etwa 14 Prozent vorstellen. Allerdings machen Abo-Gebühren derzeit noch den weitaus grössten Anteil am Umsatz mit bezahlten Inhalten aus, vor allem weil brauchbare Lösungen zur Bezahlung kleiner Beträge noch selten sind.
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