Die grundlegenden Faktoren für die Suchergebnisse bei Google haben sich in den letzten zehn Jahren kaum geändert. Trotzdem ist Google stetig daran, die Suchergebnisse zu optimieren. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Marketing & Kommunikation verrät Worldsites-Geschäftsführer Beat Z’graggen Tipps, Tricks und Trends zu den Entwicklungen bei Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinen Werbung.

Wer nicht mindestens 50 Prozent der Besucher auf dem Internetauftritt über Suchmaschinen anzieht macht ziemlich sicher etwas falsch. Da die Wahrscheinlichkeit, dass Personen, welche über Suchmaschinen nach dem eigenen Angebot gesucht haben, auch kaufen, generiert dieser Kanal in vielen Fällen Umsatzanteile von mehreren Dutzend Prozent, in einzelnen Fällen mehr als die Hälfte. Leider bemerken viele Firmen aufgrund eines mangelnden Controllings diesen Umsatz erst dann, wenn z.B. nach einem Redesign des Internetauftrittes die Positionen verloren gehen.

Bei den Google-Suchergebnissen zeichnen sich folgende Trends ab:

  • Bestrafen von Auftritten mit Seiten identischer oder kopierter Inhalte
  • Integration weiterer Inhalte wie Produkt-Feeds, Reviews etc.
  • Zunahme der Qualitätsansprüche an Seiteninhalt
  • Bevorzugung aktueller Suchergebnisse (was den Einfluss von Social Media erhöht)

Der Einfluss der Social Media (Facebook, Twitter & Co.) auf die Suchmaschinen-Ergebnisse wird also zunehmen. Denn diese verbreiten einerseits viele aktuelle Inhalte und andererseits generieren sie auf natürliche Art und Weise Links. Trotzdem dürfte auch 2012 die Social Media in den meisten Branchen nur einen geringen Einfluss auf die Suchergebnisse haben.

Bei der Suchmaschinen Werbung sind folgende Trends zu erwarten:

  • Der Anteil der Displaywerbung wird weiter zunehmen und zu einer zusätzlichen Verschiebung von Werbegeldern aus dem offline Bereich führen.
  • Immer mehr Unternehmen werden die Möglichkeiten des Re-Marketing nutzen, um bestehende Interessenten oder Kunden gezielt im Entscheidungsprozess zu begleiten.
  • Viele Anbieter werden die Qualität ihrer Produktdaten weiter erhöhen (da für Online-Shops die Google Produktsuche immer wichtiger wird).
  • Die Verknüpfung von Shopping- und Maps-Daten bietet neues Vermarktungspotenzial für Online-Shops mit Filialgeschäften. Denn so können potenzielle Kunden in den Anzeigen aktuelle Preise und Verfügbarkeiten im Ladengeschäft in ihrer Nähe sehen.

Das Fazit für Beat Z’graggen ist eindeutig:

„Jedes Unternehmen das Marketing betreibt und die Suchmaschinen vergisst, verliert potentiellen Umsatz. Fast jede Werbung oder Marketingmassnahme führt dazu, dass die Interessenten sich auch über Google & Co. weiter informieren. Erscheinen dann nur die Mitbewerber, machen diese den Umsatz!“

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Lesen Sie den ganzen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Marketing & Kommunikation.

 

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02.02.2012

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