Das Marktforschungsinstitut XiTi hat die neuste Studie über den Firefox-Marktanteil herausgegeben. Diese bestätigen, dass der Marktanteil des Firefox im Jahr 2007 weiter zugenommen hat:
Im weltweiten Vergleich ist der Firefox abgesehen von Australien nirgends so stark verbreitet wie in Europa:
Besonders starkt nimmt der Firefox-Marktanteil derzeit in Südamerika zu. Der Marktanteil in Europa wuchs von 23,1 Prozent auf 28,0 Prozent.
Die Zahlen zeigen, dass der Webbrowser in der Schweiz noch nicht so beliebt ist wie anderswo in Europa und nur gerade etwas mehr als jeder Vierte (25,5%) den Firefox benutzt. In Deutschland ist er mit 34,2 % viel stärker vertreten. Sehr verbreitet ist der kostenlose Firefox laut der Studie in den Osteuropäischen Staaten wie Polen, Ungarn oder Tschechien. In Finnland (45,4%) setzt sogar fast jeder Zweite auf den Firefox Browser. Am unbeliebtesten ist der kostenlose Browser bisher noch in den Niederlanden (14,7%) und in Grossbritannien (17,2%).
In der XiTi-Studie wurde zudem auch der Anteil der neuen Browser-Versionen, Internet Explorer 7 und Firefox 2 untersucht. Das Resultat: Firefox 2 wird aktuell von 93 Prozent der Firefox-User eingesetzt, nur 7 Prozent setzen noch auf den alten Browser. Der IE 7 schafft’s nur auf einen Anteil von 46 Prozent. Sein Vorgänger ist also noch immer sehr beliebt.
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