2002 - Worldsites GmbH.
Marketing ROI für komplexe Customer Journey

Meldungen des Jahres 2002 über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen.

Auch in den USA wuchsen die Weihnachtseinkäufe stark, Online Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit 83 % Umsatzplus, Frauen kaufen online häufiger ein, 8 Milliarden Euro E-Commerce-Umsatz in Deutschland, Nestlé kauft für 1,3 Milliarden Franken über das Internet ein, Otto Versand setzt 1,7 Milliarden Euro über das Internet um, Steigende Umsätze über das Internet, Der Siegeszug des Internets setzt sich auch in der Schweiz fort, 22 Milliarden Franken in der Schweiz über das Internet umgesetzt!, Breites Angebot wird online eingekauft, Internet ist das beste Medium um Leute politisch zu aktivieren, 34 Prozent mehr Kunden dank Möglichkeit, Kleider online anzuprobieren, Jobs.ch weitet Marktanteil aus, 40 Prozent der deutschen Auto-Occasionen dank dem Internet verkauft, Europäer suchen online und kaufen dann im Laden ein, Deutscher Versandhandel hat Umsatz im Internet fast verdoppelt!, Das Internet als Geschenk Gottes für Buchandel, Lokal tätige Unternehmen erhalten immer mehr Kunden über das Internet, Jobpilot wird Teil der Adecco Gruppe, Positive online Erfahrungen erhöhen den Absatz einer Automarke

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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!

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Dezember 2002: Auch in den USA wuchsen die Weihnachtseinkäufe stark

Dezember 2002: Online Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit 83 % Umsatzplus
November 2002: Frauen kaufen online häufiger ein
November 2002: 8 Milliarden Euro E-Commerce-Umsatz in Deutschland
Oktober 2002: Nestlé kauft für 1,3 Milliarden Franken über das Internet ein
September 2002: Otto Versand setzt 1,7 Milliarden Euro über das Internet um
September 2002: Steigende Umsätze über das Internet
September 2002: Der Siegeszug des Internets setzt sich auch in der Schweiz fort
September 2002: 22 Milliarden Franken in der Schweiz über das Internet umgesetzt!
September 2002: Breites Angebot wird online eingekauft
September 2002: Internet ist das beste Medium um Leute politisch zu aktivieren
August 2002: 34 Prozent mehr Kunden dank Möglichkeit, Kleider online anzuprobieren
August 2002: Jobs.ch weitet Marktanteil aus
August 2002: 40 Prozent der deutschen Auto-Occasionen dank dem Internet verkauft
August 2002: Europäer suchen online und kaufen dann im Laden ein
Juni 2002: Deutscher Versandhandel hat Umsatz im Internet fast verdoppelt!
Juni 2002: Das Internet als Geschenk Gottes für Buchandel
Mai 2002: Lokal tätige Unternehmen erhalten immer mehr Kunden über das Internet
Mai 2002: Jobpilot wird Teil der Adecco Gruppe
April 2002: Positive online Erfahrungen erhöhen den Absatz einer Automarke

Dezember 2002: Auch in den USA wuchsen die Weihnachtseinkäufe stark

Die amerikanischen Marktforscher melden erneut stark gestiegene Umsätze im vorweihnachtlichen E-Commerce: Laut ComScore gaben die Konsumenten in den USA zwischen 1. November und 20. Dezember 12,6 Milliarden Dollar online aus. Das sind 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Stärkste Kategorien waren Computer Hardware, Mode und Elektronikprodukte. Gemäss dem Institut BizRate waren die Frauen für 60 Prozent der Bestellungen verantwortlich.

Dezember 2002: Online Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit 83 % Umsatzplus

Der Detailhandelsumsatz über das Internet wird in Deutschland dieses Jahr wieder stark ansteigen. Insgesamt wird in Deutchland für 2002 mit einem Detailhandelsumsatz von 8 Milliarden Euro gerechnet. http://www.dw-world.de/english/0,3367,1431_A_713070_1_A,00.html

November 2002: Schweizer Online-Weihnachtsausgaben: 288 Mio. Euro

Forrester Research sagt voraus, in der Schweiz sollen im Weihnachtsgeschäft 288 Millionen Euro online ausgegeben werden. Für ganz Europa sollen die Online-Ausgaben bei den Weihnachtseinkäufen 7,6 Milliarden Euro betragen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr mit 4 Milliarden Euro einer Steigerung von 86 Prozent.

November 2002: Frauen kaufen online häufiger ein

Gemäss einer Studie im Auftrag der Bank of Scotland kaufen Frauen eher über das Internet ein, während Männer dafür bei ihrem online Einkauf mehr ausgeben. Während Frauen im Durchschnitt für 70 Pfund pro Monat über das Internet einkauften, gaben Männer je nach Altersgruppe im Durchschnitt bis zu 111 Pfund pro Monat aus. 29 Prozent der weiblichen Internetnutzer haben bereits online Kleider eingekauft, während es bei den Männern nur 15 Prozent sind. Frauen kaufen auch eher Lebensmittel online ein während Männer aktiver sind, wenn es um Ausgaben für Reisen geht.

November 2002: 8 Milliarden Euro E-Commerce-Umsatz in Deutschland

Der Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels prognostiziert für das Jahr 2002 einen Umsatz im B2C-Electronic-Commerce (Online-Shopping) von acht Milliarden Euro. Im Bereich Online-Shopping werden die Umsätze damit im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr um etwa 60 Prozent steigen (2001: fünf Milliarden Euro). Für das Jahr 2003 erwartet der Verband aufgrund seiner Umfragen Umsätze in Höhe von elf Milliarden Euro (plus 38 Prozent zu Vorjahr).

Im ersten Halbjahr 2002 konnte ein Viertel der Unternehmen ihre Online-Shopping-Umsätze erhöhen, elf Prozent mussten Rückgänge hinnehmen, 65 Prozent berichten von stagnierenden Umsätzen. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen bundesweiten Umfrage unter 1.200 Einzelhandelsunternehmen. Branchen, die sich bereits in den vergangenen Jahren überproportionale Online-Umsatzanteile sichern konnten – vor allem Bücher, Elektronische Erzeugnisse und Spielwaren – erzielen auch in diesem Jahr Verkaufserfolge. Im Lebensmittelhandel, Möbelhandel und bei den Haushaltswaren/Glas, Porzellan, Keramik gibt es deutlich geringere Zuwachsraten. Jedoch gibt es auch hier mehr Umsatzgewinner als -verlierer. Insgesamt schwächt sich die Wachstumsdynamik im Online-Shopping 2002 ab. Über alle Branchen gesehen zeigt sich aber nach wie vor ein stabiler Aufwärtstrend. Davon zeugen auch die – trotz der schlechten allgemeinen Stimmung in Deutschland – mehrheitlich (39 Prozent der Unternehmen) positiven Umsatzerwartungen für das laufende zweite Halbjahr.
http://www.einzelhandel.de/

Oktober 2002: Nestlé kauft für 1,3 Milliarden Franken über das Internet ein

Wie die deutsche Lebensmittelzeitung berichtet, hat Nestlé europaweit bereits für 1,3 Milliarden Franken per Internet Rohstoffe, Verpackungen, Dienstleistungen und C-Artikel eingekauft. Diese Zahl soll Ulrich Nöhle, Direktor des Supply Chain Managements bei Nestlé Deutschland, anlässlich eines Kongresses in Berlin genannt haben.

September 2002: Steigende Umsätze über das Internet

Der E-Commerce trotzt der Internetkrise, Wirtschaftsflaute und steigender Kaufunlust. Onlineshops verzeichneten nicht nur in der Schweiz im letzten halben Jahr ein Wachstum von bis zu 60 Prozent und rechnen auch für die nächsten Monate nicht mit einem Abflachen der steilen Aufwärtskurve. Directmedia etwa legte im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent zu. Das Möbelhaus Toptip schaffte seit dem Start seines Onlien-Bestellkanals im Februar 2002 bereits einen Umsatz von rund 400’000 Franken. Das ist das Vierfache dessen, was über den herkömmlichen Versand ausgeliefert wird.

September 2002: Otto Versand setzt 1,7 Milliarden Euro über das Internet um

Der deutsche Otto Versand konnte seinen Umsatz im Internet-Versandhandel um 56 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro steigern. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Zwei-Milliarden-Grenze überschritten werden (www.otto.com). Damit hat das Unternehmen seine Stellung als Nummer zwei im globalen E-Commerce hinter Amazon weiter ausbauen können.

September 2002: Der Siegeszug des Internets setzt sich auch in der Schweiz fort

Gemäss der neuesten Studie der WEMF, welche auch die Auflagen der Zeitungen beglaubigt, sind heute praktisch alle Zielgruppen über das Internet erreichbar. Die häufigste Anwendung sind nach E-Mails wiederum die Suchmaschinen, welche von 88 % der Nutzer verwendet werden, um etwas zu suchen. Das Potenzial für den E-Commerce (Personen, welche regelmässig über das Internet einkaufen und solche mit Kauf-Absichten) beträgt alleine in der Deutschschweiz 1’766’000 Personen.

Beim auffinden von Anbietern sind nach wie vor die Suchmaschinen führend:

Gekauft wurde vor allem bei Schweizer Anbietern:

Folgende Produkte wurden besonders häufig über das Internet gekauft:

Dabei zeigt das Beispiel Bücher, dass zahlreiche Käufer häufig über das Internet einkaufen:

September 2002: Breites Angebot wird online eingekauft

Im deutschsprachigen Raum werden bereits Milliardenumsätze über das Internet abgewickelt. Das Angebot an gekauften Produkten ist dabei sehr breit:

Daneben werden aber für zahlreiche Angebote auch gezielt Informationen eingeholt. Auf die Frage “Worüber informieren Sie sich, unabhängig davon, ob Sie etwas kaufen oder buchen?” wurde wie folgt geantwortet:

Quelle: Allenspacher Computer und Telekommunikations-Analysen, ACTA 2001 und ACTA 2002
http://www.acta-online.de

September 2002: 22 Milliarden Franken in der Schweiz über das Internet umgesetzt!

Fast 90 % der Schweizer Unternehmen mit mehr als 5 Mitarbeiter/innen nutzen das Internet für die Informationssuche (vor allem mit Hilfe von Suchmaschinen).

Ein grosser Teil davon nutzt das Internet aber auch zur Unterstützung von weiteren Geschäftsprozessen. Untersucht wurden dabei die Geschäftsprozesse Leistungserstellung, Absatz, Beschaffung und After-Sales-Service. Damit ist die Integration des Internet in die Geschäftsprozesse schon beachtlich weit fortgeschritten.

Das im Handel zwischen Firmen erzeugte Volumen hat sich wertmässig im Vergleich zum Vorjahr um 77% erhöht. Schätzungen für das Jahr 2002 zeigen, dass in diesem Bereich (B2B; ohne Umsätze mit Privatpersonen) für 21 bis 25 Milliarden Franken online beschafft wird. Dies entspricht bereits 6 Prozent der gesamten Vorleistungen in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Schweiz.

68 Prozent der Firmen kaufen via Internet Güter und Dienstleistungen bei anderen Unternehmen ein. Noch wickelt erst gut ein Fünftel der Unternehmen, die online beschaffen, mehr als 10 Prozent des Beschaffungsvolumens über Internet ab. Die Tendenz ist aber nach wie vor steigend!

Onlinebeschaffungsvolumen:

Noch im Rückstand sind die Schweizer Unternehmen hingegen in der Überprüfung ihrer Internet-Investitionen. Nur gerade 7,4 Prozent führen eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für ihre Internet-Investitionen durch. Mit dem erzielten Kosten-Nutzen-Verhältnis ist hingegen eine Mehrheit der Firmen zufrieden.

September 2002: Internet ist das beste Medium um Leute politisch zu aktivieren

Politiker und Organisationen mit politischem Einfluss können gerade junge Personen über das Internet besser zu einem persönlichen Einsatz für politsche Themen bewegen, als durch traditionelle Methoden. Dies zeigt eine neue Studie des Economic & Social Research Council (ESRC) in Grossbriatanien. Gemäss der Studie sind 15 – 24jährige dreimal einfacher für politische Themen zu aktivieren als durch konventionelle politische Angebote oder Aktivitäten. In Grossbritannien zeigten z.B. E-Mails mit politischen Botschaften, welche innerhalb des Freundeskreises verbreitet wurden, eine starke Wirkung.

63 Prozent der Personen, welche eine politische Organisation über das Internet kontaktiert haben, hätten ohne das Internet keinen Kontakt aufgenommen. Ungefähr 30 Prozent der Personen, welche von politischen Organisationen online kontaktiert wurden, gaben an, dass sie nach diesem Kontakt politisch mehr interessiert und aktiv geworden seien. Fast die Hälfte aller Internetnutzer in Grossbritanien gaben an, dass sie über das Internet nach politischen Informationen gesucht haben, wobei 29 Prozent einen Internetauftritt einer politischen Organisation besucht haben. Viele Internetbenutzer haben bereits ihre Politiker per E-Mail kontaktiert.

August 2002: 34 Prozent mehr Kunden dank Möglichkeit, Kleider online anzuprobieren

Noch immer fehlt als an Anreizen, Kleider online zu bestellen. Der amerikanische Bekleidungshändler Land’s End hat sich darum etwas Eigenes einfallen lassen: das persönliche, virtuelle Modell. Der Besucher muss Angaben zur Statur, Massen, Gesicht, Gesichtsform und Haarfarbe machen, das daraus erstelle Modell übernimmt den Gang in die Umkleidekabine. Laut Land’s End hat das virtuelle Modell den Online-Absatz gesteigert: Der Wert der bestellten Ware sei um sieben Prozent gestiegen und die Anzahl der Kunden, die tatsächlich Kleider bestellen, sei um 34 Prozent gestiegen
http://www.landsend.de

August 2002: Jobs.ch weitet Marktanteil aus

Im ersten Halbjahr 2002 haben 75 Prozent mehr Personen auf Jobs.ch zugegriffen als in der Vorjahresperiode, wie die Stellenplattform mitteilt. Das entspricht einem monatlichen Durchschnitt von über 250’000 Stellensuchenden. Das Anzeigevolumen erhöhte sich in dieser Zeit ebenfalls, und zwar um 10 Prozent. Jobs.ch rechnet laut ersten Auswertungen damit, den Marktanteil bis Ende Jahr auf etwa 28 Prozent erhöhen zu können.

August 2002: 40 Prozent der deutschen Auto-Occasionen dank dem Internet verkauft

Eine Umfrage des Center for Automotive Research (CAR) unter Deutschlands Autohändlern hat ergeben, dass das Internet für die Kontaktaufnahme zwischen Käufer und Verkäufer unverzichtbar geworden ist. Knapp 40 Prozent aller Kaufinteressenten gelangten heute online zu Anbietern von gebrauchten Autos. Gemäss der Studie erfolgen die meisten Kontakte über die Internet-Börsen Mobile und Autoscout24. Allein bei Mobile.de stehen rund 60 Prozent aller auf dem deutschen Markt umgesetzten Gebrauchtwagen in der Datenbank, schätzt Ferdinand Dudenhöffer, der Leiter des CAR. Die Gebrauchtwagenbörsen der grossen Autokonzerne könnten mit ihren kleinen Anteilen am Occasionenmarkt höchstens noch Nischen besetzen.

August 2002: Europäer suchen online und kaufen dann im Laden ein

Gemäss einer Studie von Forrester suchen ungefähr 22 Prozent der Europäer mit Internetanschluss online nach Produkten, welche sie dann im Laden einkaufen. Allerdings gibt es dabei grössere Unterschiede, je nach Land. Gemeinsam ist, dass Informationen und Kaufentscheidungen zwar online getroffen werden, dass es aber vielen Europäern wichtig ist, die Produkte vor dem Kauf zu sehen oder zu berühren.

Juni 2002: Deutscher Versandhandel hat Umsatz im Internet fast verdoppelt!

Der gesamte Versandhandel in Deutschland ist ein starker Wachstumsmarkt. Sprunghaft angestiegen ist dabei der Umsatz im Internetgeschäft.

14 Päckchen und Pakete verlassen pro Sekunde die Warenlager deutscher Versandhändler. Über das Jahr verteilt kommen so 420 Millionen Sendungen alleine in Deutschland, zusammen. Blusen und Jacken, Bücher und Spielzeug, Waschmaschinen und Schrankwände werden Tag für Tag quer durch Deutschland geschickt. Ein einträgliches Geschäft, das dem Versandhandel im Jahr 2001 einen Umsatz von rund 20,4 Milliarden Euro brachte. Gleichwohl blieb die Branche nicht von der allgemeinen Rezession verschont und musste ein Minus von 2,4 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000 verkraften.

Fast verdoppelt hat sich hingegen der Umsatz der Versandhändler im Internetgeschäft. Mit 1,8 Milliarden Euro, das sind über acht Prozent des gesamten Umsatzes, ist der Einkauf im Netz eine feste wirtschaftliche Größe geworden. Der Internet-Nutzer hat mittlerweile registriert, dass es nicht nur die reinen Internet-Anbieter wie Amazon gibt, sondern dass auch die klassischen Katalog-Versender ein attraktives und umfangreiches Angebot zu bieten haben. Neben den Branchen-Führern Neckermann, Quelle und Otto, sind insbesondere spezialisierte Nischen-Anbieter stark im Kommen. Dabei hat sich die Struktur der potenziellen Zielgruppen im Netz verändert und vor allem erweitert. Jung, männlich, gebildet – das Klischee des typischen Internetnutzers gehört der Vergangenheit an. Gerade die zahlungskräftigen Internetnutzer ab 45 Jahre und älter entdecken die virtuelle Welt für sich.

Gemäss Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) erzielen einzelne BVH-Mitglieder mittlerweile bis zu 40 Prozent ihres Umsatzes im Internet. Geradezu ein leichtes Spiel haben hierbei die Anbieter spezieller Produkte wie z.B. Outdoor-Artikel. Onlineshops binden ihre relativ homogene Zielgruppe durch Zusatzangebote und Informationen im Netz rund ums Thema Outdoor und Abenteuer.

Der Internet-Käufer zeichnet sich durch eine sehr angenehme Eigenschaft aus: Er tendiert dazu, mehr und teurere Produkte zu kaufen. Wer im Katalog ein Hemd sucht, schlägt die Seite auf, füllt den Bestellschein aus und schickt ihn weg. Wer ein gutes Marketingsystem mit seinem Online-Shop verbindet, der gibt dem Kunden gleich einen Tipp, welche Hose mit welchem Gürtel dazu passt. Kauft er ein elektrisches Spielzeug, kommt der Hinweis, dass er noch Batterien braucht. Damit bietet man dem Kunden einen Zusatzservice, von dem eben auch der Versandhändler profitiert.

Ein hohes Umsatzpotential wird noch verschenkt: 30 bis 50 Prozent aller angelegten Warenkörbe kommen nicht zum Abschluss. Das hat verschiedene Gründe, welche aber fast alle aktiv beeinflusst werden können.
http://www.versandhandel.org/

Für mehr Informationen darüber, wie die Käufer dazu gebracht werden, den Inhalt des Warenkorbes auch zu kaufen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Juni 2002: Das Internet als Geschenk Gottes für Buchandel

“Das Internet ist für den Versandbuchhandel ein Geschenk Gottes”, sagte Christian Russ, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Versandbuchhändler anlässlich der Jahresversammlung des Verbandes. Die Aussage wird durch die Zahlen vom letzten Jahr bestätigt. 286,3 Millionen Euro wurden 2001 im Onlinehandel umgesetzt. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 56 Prozent. Von 2000 auf 2001 betrug die Wachstum sogar 120 Prozent. Letztes Jahr konnten die Onlineanbieter wie Amazon und BOL in Deutschland ihren Anteil am Versandbuchandel auf 24,3 Prozent ausbauen. Im Vorjahr waren es 15,4 Prozent.

Mai 2002: Lokal tätige Unternehmen erhalten immer mehr Kunden über das Internet

Eine Studie von CyberAtlas in den USA zeigt, dass Internetbenutzer immer häufiger auch lokale Anbeiter über das Internet suchen. In den vergangenen 14 Monaten haben gemäss der Studie die Anfragen für lokal angebotene Angeboten um 180 Prozent zugenommen. 60 Prozent der online eingeholten Anfragen betraffen Dienstleistungen.

Mai 2002: Jobpilot wird Teil der Adecco Gruppe

Die jobpilot AG wurde als e-HR Services Division Teil der Adecco-Gruppe. Das Unternehmen, gegründet als Jobs & Adverts, ist mit jobpilot heute in 14 europäischen Ländern vertreten. jobpilot.ch hat nach eigenen Angaben über 35’000 registrierte BenutzerInnen.

April 2002: Positive online Erfahrungen erhöhen den Absatz einer Automarke

Eine neue Studie von Vividence zeigt, dass 40 Prozent der Besucher, welche positive Erfahrungen auf dem Internetauftritt eines Automobilherstellers gemacht haben, danach eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, dass sie ein Auto von diesem Hersteller kaufen. Die Studie untesuchte Internetauftritte von Automobilherstellern in den USA, Japan und Europa. Auf der anderen Seite sind 31 Prozent der Autokäufer weniger geneigt, ein Auto von einem Hersteller zu kaufen, wenn sie auf dessen Internetauftritt negative Erfahrungen gemacht haben.

Den grössten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit auf Internetauftritten hat gemäss der Studie die Einfachheit der Bedienung / Navigation, das Erscheinungsbild, das Layout und die Organisation. 50 Prozent der Personen, welche planen, im kommenden Jahr ein Auto zu kaufen, haben bereits begonnen, sich zu informieren. Von den Personen, welche erst in zwei Jahren ein Auto kaufen wollen, haben immer noch 32 Prozent bereits begonnen, sich zu informieren und den Kauf vorzubereiten. 72 Prozent der Autokäufer benutzen die Internetauftritte der Automobilhersteller um nach Fahrzeugspezifikationen, Leistungsdaten und Optionen zu suchen. Gegen 69 Prozent benutzen die Internetauftritte, um Fotos, Videos und 360-Grad Ansichten der Fahrzeuge zu sehen während 64 Prozent die Fahrzeuge darüber individuell zusammenstellen wollen.

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"In der Umgebung von Google Analytics fanden wir uns vor der Schulung überhaupt nicht zurecht. Welche Zahl oder welche Abkürzung steht für was, dies und vieles mehr wurde uns während der sehr effizienten Schulung kompetent erklärt.[...]"
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"Ein Grossteil aller Leads kommt direkt über eine Website. Und innerhalb aller Online Leads generiert Suchmaschinenmarketing (SEA und SEO) den grössten Anteil. Suchmaschinenmarketing ist der wichtigste Kanal, um an neue Kunden zu gelangen![...]"
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"Der Umsatz zum Vorjahr hat das 2.5-fache erreicht, die Ads E-Commerce Conversion Rate wurde zum Vorjahr um 42% gesteigert, der ROAS über sämtliche Ads Kampagnen wurde mehr als verdreifacht.[...]"
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