Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Januar 2003: Umsatz durch verbesserte Benutzerfreundlichkeit jeweils verdoppelt
Januar 2003: ARP DATACON kann Umsatz und Gewinn steigern
Januar 2003: Tchibo steigert Online-Umsatz auch in der Schweiz
Januar 2003: 68 Prozent messen ROI Ihrer IT-Ausgaben
Januar 2003: 5000 online Reise-Buchungen an einem Tag
Januar 2003: Karstadt Quelle mit 1,2 Mia Euro Online-Umsatz
Januar 2003: ebay macht 250 Millionen Dollar Gewinn
Dezember 2002: Auch in den USA wuchen die Weihnachtseinkäufe stark
Dezember 2002: Online Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit 83 % Umsatzplus
Oktober 2002: Nestlé kauft für 1,3 Milliarden Franken über das Internet ein
September 2002: Otto Versand setzt 1,7 Milliarden Euro über das Internet um
September 2002: Steigende Umsätze über das Internet
September 2002: Der Siegeszug des Internets setzt sich auch in der Schweiz fort
Juni 2002: Deutscher Versandhandel hat Umsatz im Internet fast verdoppelt!
Juni 2002: Das Internet als Geschenk Gottes für Buchandel
Bei einer Analyse des Return on Investment (ROI) für Internetprojekte durch das führende Institut für die Messung und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Jakob Nielsen wurden folgende Resultate gemessen:
Messwert | Durchschn. Verbesserung quer durch die Webprojekte |
Verkauf / Umrechnungssatz | 100 % |
Verkehr / Anzahl Besucher | 150 % |
Anwenderleistung / Produktivität | 161 % |
Nutzung der spezifischen (Ziel-) Eigenschaften | 202 % |
Durch die gezielte Analyse und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit kann der Nutzen des Internetauftrittes also massiv verbessert werden.
http://www.usability.ch/Alertbox/20030107
Wie Sie den Return on Investment (ROI) Ihres Internetauftrittes messen und erhöhen können, lesen Sie hier!
Die ARP-Gruppe mit Sitz in Rotkreuz ZG kann auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2002 zurückblicken. Die Firma, welche vor allem durch das Umfangreiche Sortiment an EDV Zubehör bekannt ist, erzielte einen Jahresumsatz von 262 Millionen Franken. Wie ARP weiter mitteilt, kann der Gewinn vor Steuern voraussichtlich um gut 22 Prozent auf 11 Millionen franken gesteigert werden. Über 40 Prozent des Umsatzes erzielt ARP durch den Verkauf der Produkte über das Internet.
http://www.arp.com
Die Onlineshops des Kaffee-, Zigaretten- und Haushaltprodukte-Verkäufers Tchibo laufen gut. Gemäss einer Medienmitteilung entspricht der Umsatz 2002 im Umfang von rund 80 Millionen Euro einer Steigerung von über 60 Prozent gegenüber dem Jahr 2001. Die positive Entwicklung spiegle sich ebenfalls in den Online-Shops in der Schweiz, Österreich und Grossbritannien, die alle starke Umsatzsteigerungen gegenüber 2001 verzeichnen. Detaillierte Umsatz- und Besucherzahlen betreffend die Schweiz, wo Tchibo seit 2001 einen Onlineshop unterhält, gibt Tschibo allerdings nicht bekannt. Tchibo.de war laut Nielsen//Netratings im Dezember der Online-Shop mit der vierthöchsten Reichweite in Deutschland (2,8 Millionen Besucher) hinter amazon.com/de ebay.com/de und otto.de.
68 Prozent der Schweizer Unternehmen bewerten den Return on Investment (ROI) ihrer jährlichen IT-Ausgaben. Gemäss der von Xerox Global Services in Auftrag gegebenen und vom unabhängigen Marktforschungsinstitut MORI durchgeführten Studie liegt die Schweiz mit 68 Prozent im Mittelfeld. Klar über dem Schnitt liegen Schweden, Frankreich und England mit je 74 Prozent. Gemäss der Studie, in deren Rahmen 1004 Geschäftsführer und Unternehmensentscheider in sechs europäischen Ländern befragt wurden, werde dabei nicht nur auf Zeit- und Kostenfaktoren geachtet, sondern auch auf die Konsequenzen der Informationstechnologie für die Belegschaft. In der Schweiz etwa beurteilten 90 Prozent der Befragten diesen Aspekt als besonders wichtig. Die Studie belegt jedoch auch, dass es noch Verbesserungsmöglichkeiten bei der Erfolgsmessung von IT-Investitionen gibt: 26 Prozent der Befragten denken, dass ihre ROI-Berechnung fehlerhaft sei. Zwar glauben 83 Prozent der europäischen Entscheider, dass IT ihre Unternehmensproduktivität gesteigert habe, bloss 48 Prozent der Befragten empfinden jedoch, dass IT den Job erleichtere. 33 Prozent sind sogar der Meinung, dass IT ihren Arbeitsplatz verkompliziere. Tatsächlich sagen 39 Prozent, I T habe den Stress erhöht (Schweiz: 43 Prozent), und 51 Prozent geben an, dass sich die Zusammenarbeit mit Kollegen am Arbeitsplatz reduziert habe (Schweiz: 48 Prozent).
http://www.xerox.com
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Das Internet-Reisebüro Ebookers gab bekannt, am 8. Januar 2003 europaweit 5242 Tickets verkauft zu haben. Am gleichen Tag im Vorjahr waren es mit 2674 fast halb so viele. Ebookers sieht im Erreichen von 5000 Buchungen an einem Tag einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem Jahresumsatz von einer Milliarde britischer Pfund erreicht.
Der KarstadtQuelle-Konzern meldet fürs Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang von 1,7 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro. Der Versandhandel (unter anderem mit Quelle und Neckermann, die auch in der Schweiz vertreten sind) nahm hingegen um 5,1 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro zu und entwickelte sich damit zum umsatzstärksten Standbein. Ein starkes Wachstum verzeichnete vor allem die Online-Nachfrage. Sie stieg von 0,8 Milliarden Euro im Jahr 2001 um 50 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro, womit KarstadtQuelle zu den Schwergewichten des E-Commerce gehört. Das Internet ist für den Versand-Branchenriesen nicht nur ein Bestellkanal, sondern dient auch der Kundengewinnung in neuen Marktsegementen, die von den Katalogen nicht erreicht werden. Die beiden grössten Versandunternehmen des Konzerns, Quelle und Neckermann, bieten neben Mode auch Spielzeug, Elektronik, Möbel und Haushaltsgeräte an.
Der Online-Marktplatz eBay, welcher auch in der Schweiz Auktionen durchführt (www.ebay.ch), und jedermann ermöglicht, seine alten oder neuen Waren anzubieten, hat im vierten Quartal 2002 im deutschsprachigen Raum Waren im Wert von über einer Milliarde Euro verkauft. Dies erklärte eBay-Deutschland-Chef Philipp Justus gegenüber der Financial Times Deutschland. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 177 Prozent. Weltweit betrug der Wert der verkauften Waren bei eBay 4,6 Milliarden Dollar. Das Online-Auktionshaus erzielt im vierten Quartal 2002 einen Nettogewinn von 87 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 413,9 Millionen Dollar. Der konsolidierte Nettogewinn stieg 2002 gegenüber dem Vorjahr um 176 Prozent auf 249,9 Millionen Dollar.
Der Löwenanteil wird nach wie vor mit Transaktionsgebühren erwirtschaftet, im vierten Quartal schlugen diese mit 396,5 Millionen Dollar zu Buche. Der durch Werbung erzielte Umsatz war mit 10,3 Millionen Dollar minim und brach gegenüber dem Vorjahresquartal (28,2 Millionen Dollar Werbeumsatz) richtiggehend ein. Dafür ist vor allem das US-Werbegeschäft verantwortlich, in Europa verdoppelte sich der Werbeumsatz gegenüber dem vierten Quartal 2001. Ende 2002 waren 61,7 Millionen Personen bei eBay registriert, von denen allerdings nur 27,7 Millionen im letzten Jahr aktiv waren. Vor Jahresfrist waren es noch 42,4 Millionen registrierte beziehungsweise 17,8 Millionen aktive User. Auf eBay wechselten allein im letzten Quartal Motorfahrzeuge für über eine Milliarde Dollar ihre Besitzer, dahinter folgen Computer, Elektronik, Bücher, Filme und Musik sowie und Sportartikel als stärkste Kategorien. Bereits 24 Prozent aller Artikel wurden nicht versteigert, sondern zu einem Fixpreis verkauft.
http://www.shareholder.com/ebay/releases-earnings.cfm
Die amerikanischen Marktforscher melden erneut stark gestiegene Umsätze im vorweihnachtlichen E-Commerce: Laut ComScore gaben die Konsumenten in den USA zwischen 1. November und 20. Dezember 12,6 Milliarden Dollar online aus. Das sind 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Stärkste Kategorien waren Computer Hardware, Mode und Elektronikprodukte. Gemäss dem Institut BizRate waren die Frauen für 60 Prozent der Bestellungen verantwortlich.
Der Detailhandelsumsatz über das Internet wird in Deutschland dieses Jahr wieder stark ansteigen. Insgesamt wird in Deutchland für 2002 mit einem Detailhandelsumsatz von 8 Milliarden Euro gerechnet. http://www.dw-world.de/english/0,3367,1431_A_713070_1_A,00.html
Der Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels prognostiziert für das Jahr 2002 einen Umsatz im B2C-Electronic-Commerce (Online-Shopping) von acht Milliarden Euro. Im Bereich Online-Shopping werden die Umsätze damit im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr um etwa 60 Prozent steigen (2001: fünf Milliarden Euro). Für das Jahr 2003 erwartet der Verband aufgrund seiner Umfragen Umsätze in Höhe von elf Milliarden Euro (plus 38 Prozent zu Vorjahr).
Im ersten Halbjahr 2002 konnte ein Viertel der Unternehmen ihre Online-Shopping-Umsätze erhöhen, elf Prozent mussten Rückgänge hinnehmen, 65 Prozent berichten von stagnierenden Umsätzen. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen bundesweiten Umfrage unter 1.200 Einzelhandelsunternehmen. Branchen, die sich bereits in den vergangenen Jahren überproportionale Online-Umsatzanteile sichern konnten – vor allem Bücher, Elektronische Erzeugnisse und Spielwaren – erzielen auch in diesem Jahr Verkaufserfolge. Im Lebensmittelhandel, Möbelhandel und bei den Haushaltswaren/Glas, Porzellan, Keramik gibt es deutlich geringere Zuwachsraten. Jedoch gibt es auch hier mehr Umsatzgewinner als -verlierer. Insgesamt schwächt sich die Wachstumsdynamik im Online-Shopping 2002 ab. Über alle Branchen gesehen zeigt sich aber nach wie vor ein stabiler Aufwärtstrend. Davon zeugen auch die – trotz der schlechten allgemeinen Stimmung in Deutschland – mehrheitlich (39 Prozent der Unternehmen) positiven Umsatzerwartungen für das laufende zweite Halbjahr.
http://www.einzelhandel.de/
Wie die deutsche Lebensmittelzeitung berichtet, hat Nestlé europaweit bereits für 1,3 Milliarden Franken per Internet Rohstoffe, Verpackungen, Dienstleistungen und C-Artikel eingekauft. Diese Zahl soll Ulrich Nöhle, Direktor des Supply Chain Managements bei Nestlé Deutschland, anlässlich eines Kongresses in Berlin genannt haben.
Der E-Commerce trotzt der Internetkrise, Wirtschaftsflaute und steigender Kaufunlust. Onlineshops verzeichneten nicht nur in der Schweiz im letzten halben Jahr ein Wachstum von bis zu 60 Prozent und rechnen auch für die nächsten Monate nicht mit einem Abflachen der steilen Aufwärtskurve. Directmedia etwa legte im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent zu. Das Möbelhaus Toptip schaffte seit dem Start seines Onlien-Bestellkanals im Februar 2002 bereits einen Umsatz von rund 400’000 Franken. Das ist das Vierfache dessen, was über den herkömmlichen Versand ausgeliefert wird.
Der deutsche Otto Versand konnte seinen Umsatz im Internet-Versandhandel um 56 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro steigern. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Zwei-Milliarden-Grenze überschritten werden (www.otto.com). Damit hat das Unternehmen seine Stellung als Nummer zwei im globalen E-Commerce hinter Amazon weiter ausbauen können.
Gemäss der neuesten Studie der WEMF, welche auch die Auflagen der Zeitungen beglaubigt, sind heute praktisch alle Zielgruppen über das Internet erreichbar. Die häufigste Anwendung sind nach E-Mails wiederum die Suchmaschinen, welche von 88 % der Nutzer verwendet werden, um etwas zu suchen. Das Potenzial für den E-Commerce (Personen, welche regelmässig über das Internet einkaufen und solche mit Kauf-Absichten) beträgt alleine in der Deutschschweiz 1’7660000 Personen.
Beim auffinden von Anbietern sind nach wie vor die Suchmaschinen führend:
Gekauft wurde vor allem bei Schweizer Anbietern:
Folgende Produkte wurden besonders häufig über das Internet gekauft:
Dabei zeigt das Beispiel Bücher, dass zahlreiche Käufer häufig über das Internet einkaufen:
Der gesamte Versandhandel in Deutschland ist ein starker Wachstumsmarkt. Sprunghaft angestiegen ist dabei der Umsatz im Internetgeschäft.
14 Päckchen und Pakete verlassen pro Sekunde die Warenlager deutscher Versandhändler. Über das Jahr verteilt kommen so 420 Millionen Sendungen alleine in Deutschland, zusammen. Blusen und Jacken, Bücher und Spielzeug, Waschmaschinen und Schrankwände werden Tag für Tag quer durch Deutschland geschickt. Ein einträgliches Geschäft, das dem Versandhandel im Jahr 2001 einen Umsatz von rund 20,4 Milliarden Euro brachte. Gleichwohl blieb die Branche nicht von der allgemeinen Rezession verschont und musste ein Minus von 2,4 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000 verkraften.
Fast verdoppelt hat sich hingegen der Umsatz der Versandhändler im Internetgeschäft. Mit 1,8 Milliarden Euro, das sind über acht Prozent des gesamten Umsatzes, ist der Einkauf im Netz eine feste wirtschaftliche Größe geworden. Der Internet-Nutzer hat mittlerweile registriert, dass es nicht nur die reinen Internet-Anbieter wie Amazon gibt, sondern dass auch die klassischen Katalog-Versender ein attraktives und umfangreiches Angebot zu bieten haben. Neben den Branchen-Führern Neckermann, Quelle und Otto, sind insbesondere spezialisierte Nischen-Anbieter stark im Kommen. Dabei hat sich die Struktur der potenziellen Zielgruppen im Netz verändert und vor allem erweitert. Jung, männlich, gebildet – das Klischee des typischen Internetnutzers gehört der Vergangenheit an. Gerade die zahlungskräftigen Internetnutzer ab 45 Jahre und älter entdecken die virtuelle Welt für sich.
Gemäss Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) erzielen einzelne BVH-Mitglieder mittlerweile bis zu 40 Prozent ihres Umsatzes im Internet. Geradezu ein leichtes Spiel haben hierbei die Anbieter spezieller Produkte wie z.B. Outdoor-Artikel. Onlineshops binden ihre relativ homogene Zielgruppe durch Zusatzangebote und Informationen im Netz rund ums Thema Outdoor und Abenteuer.
Der Internet-Käufer zeichnet sich durch eine sehr angenehme Eigenschaft aus: Er tendiert dazu, mehr und teurere Produkte zu kaufen. Wer im Katalog ein Hemd sucht, schlägt die Seite auf, füllt den Bestellschein aus und schickt ihn weg. Wer ein gutes Marketingsystem mit seinem Online-Shop verbindet, der gibt dem Kunden gleich einen Tipp, welche Hose mit welchem Gürtel dazu passt. Kauft er ein elektrisches Spielzeug, kommt der Hinweis, dass er noch Batterien braucht. Damit bietet man dem Kunden einen Zusatzservice, von dem eben auch der Versandhändler profitiert.
Ein hohes Umsatzpotential wird noch verschenkt: 30 bis 50 Prozent aller angelegten Warenkörbe kommen nicht zum Abschluss. Das hat verschiedene Gründe, welche aber fast alle aktiv beeinflusst werden können.
http://www.versandhandel.org/
Für mehr Informationen darüber, wie die Käufer dazu gebracht werden, den Inhalt des Warenkorbes auch zu kaufen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
“Das Internet ist für den Versandbuchhandel ein Geschenk Gottes”, sagte Christian Russ, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Versandbuchhändler anlässlich der Jahresversammlung des Verbandes. Die Aussage wird durch die Zahlen vom letzten Jahr bestätigt. 286,3 Millionen Euro wurden 2001 im Onlinehandel umgesetzt. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 56 Prozent. Von 2000 auf 2001 betrug die Wachstum sogar 120 Prozent. Letztes Jahr konnten die Onlineanbieter wie Amazon und BOL in Deutschland ihren Anteil am Versandbuchandel auf 24,3 Prozent ausbauen. Im Vorjahr waren es 15,4 Prozent.
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