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Gemäss Shuman Ghosemajumder von Google, liegt der Anteil der nicht proaktiv erkannten Klicks bei 0,02 Prozent. Dabei muss aber angemerkt werden, dass es sich bei diesen Zahlen nur um den Anteil am Klickbetrug handelt, von welchem Google Kenntnis hat. Wenn z.B. Konkurrenzmitarbeiter regelmässig auf die Werbung Ihrer Konkurrenz klicken, wird dies meistens nur erkannt, wenn relativ plump mehrmals nacheinander die selben Anzeige angeklickt wird.
Google hat die erwähnten Zahlen unter dem Druck von Gerichtsverfahren und ständigen Reklamationen bekannt gegeben. Beim Grossteil der Klicks, welche den Kunden nicht belastet werden, handelt es sich um diejenigen, wo jemand in kurzer Folge mehrfach auf eine Anzeige klickt. Indem Google proaktiv solche Klicks nicht zählt, verzichtet das Unternehmen auf hunderte Millionen Dollar. Auf der anderen Seite wäre die Alternative dazu, das Vertrauen der Werbenden zu verlieren. Um den Klickbetrug einzudämmen, welcher gemäss unabhängigen Schätzungen eher im Bereich von 20 % liegt, hat Google auch ein eigenes Qualitätssicherungsteam.
Täter im Bereich des Klickbetrugs sind einerseits Konkurrenten, die den Mitbewerb schädigen wollen und zum anderen gierige Webmaster, die sich als Betreiber einer Partner-Seite oder Inhaber einer Seite mit Google AdSense-Werbung bereichern wollen. Gemäss unabhängigen Experten ist der Klickbetrug bei Adwords-Anzeigen, die direkt auf den Suchergebnisseiten einer Suchmaschine eingespielt werden nur halb so hoch wie bei Anzeigen, welche bei anderen Google Partnern erscheinen (AdSense). Entsprechend bestätigt auch Google, dass der Grossteil der Anstrengungen welche gemacht werden, um den Klickbetrug einzudämmen, dem AdSense Netzwerk gelten.
3 responses to “Google: Adwords Klickbetrug unter 10 %”
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Umso unverständlicher ist es, dass Google ohne einen konkreten Nachweis immer wieder Lieferanten (den Anbietern der Werbeflächen) pauschal Klickbetrug unterstellt und Konten sperrt. Dazu kommt, dass viele Google-“Zuarbeiter” niemals die 100-Dollar-Grenze erreichen und folglich nie Geld von Google sehen. Da kommt schon ein schönes Sümmchen zusammen.
Umso unverständlicher ist es, dass Google ohne einen konkreten Nachweis immer wieder Lieferanten (den Anbietern der Werbeflächen) pauschal Klickbetrug unterstellt und Konten sperrt. Dazu kommt, dass viele Google-“Zuarbeiter” niemals die 100-Dollar-Grenze erreichen und folglich nie Geld von Google sehen. Da kommt schon ein schönes Sümmchen zusammen.
Umso unverständlicher ist es, dass Google ohne einen konkreten Nachweis immer wieder Lieferanten (den Anbietern der Werbeflächen) pauschal Klickbetrug unterstellt und Konten sperrt. Dazu kommt, dass viele Google-“Zuarbeiter” niemals die 100-Dollar-Grenze erreichen und folglich nie Geld von Google sehen. Da kommt schon ein schönes Sümmchen zusammen.