Die Agentur Zucker hat wiederum 75 Facebook-Profile der 150 Top Werbespender im deutschen Fernsehen ausgewertet. Hier die wichtigsten Ergebnisse:

  • Die besten Interaktionsraten konnten Pages mit bis zu 10.000 Fans erzielen. Danach gilt: Je mehr Fans, desto kleiner die Interaktionsrate.
  • Nur 1,5 % der Fans setzen sich durch Likes, Kommentare oder Postings aktiv mit der Marke auseinander – gegenüber 4,3% im Vorjahr.
  • Dies obowhl die Dialogorientierung der Marken zugenommen hat. Drei von vier Marken setzen auf den Austausch mit ihren Fans.
  • Den höchsten Anteil aktiver Fans (2,0%) konnten Marken erzielen, die ihre Facebookpage in erster Line als Service-Kanal nutzen (z.B. Telekom hilft).
  • In der Betrachtung der Branchen konnten Automobilhersteller relativ die meisten Fans aktivieren, am wenigsten Enaggement zeigten Fans von Fast Moving Conusmer Goods.
  • Drei Viertel verweisen in ihren TV-Spots auf die Website (+7%).
  • Drei Marken verweisen bereits im TV-Spot direkt auf die Fanpage, eine solche Angabe war im Vorjahr in keinem Werbespot zu finden.
  • Auf der Website wiederum verweisen ebenfalls drei Viertel der Marken – zumeist bereits auf der Startseite- auf die Facebook-Präsenz (+18%).
  • Auf jeder zweiten Marken-Website finden sich zudem Funktionen zum Teilen der Inhalte auf Facebook (Like und Share Button.)
  • Gut 25.000 Facebook-User bekennen sich im Schnitt zu einer der untersuchten Marken

Möchten Sie mehr darüber erfahren, warum mehr Fans auf Facebook zu weniger Interaktion führen?

20.08.2011

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