Es ist ein stetiger Kampf, der nie aufhören wird: Suchmaschinen-Spammer suchen immer neue Wege, um Google auszutricksen, Google findet einen Weg, um diese Taktiken zu bestrafen. Da Google auch noch nach 10 Jahren weiss, wer einmal versucht hat die Suchmaschine auszutricksen (und sogar im Nachhinein feststellen kann, wer Spam-Taktiken angewendet hat, welche erst später entdeckt wurden; siehe Google kann Spammer nachträglich bestrafen), lohnt es sich nicht, den eigenen Ruf zu riskieren.
Firmen, die sich auf seriöse Suchmaschinenoptimierung spezialisiert haben, suchen nach Wegen, die Relevanz eines Internetauftrittes zu erhöhen und damit ein höheres Ranking zu erreichen, ohne die Google Richtlinen und Regeln zu verletzen. Wer die Regeln von Google nicht verletzen will, kann sich vor allem auch an einer einfachen Grundregel ausrichten: Was für den Benutzer einer Suchmaschine behilflich ist oder sein kann, wird von Google gutgeheissen. Wenn Sie also von einem Bekannten, Mitarbeiter oder einem Internet-Forum eine Tipp erhalten, was gemacht werden kann, um ein besseres Ranking bei Google zu erhalten, so stellen Sie sich immer dieselbe Frage: Was hätte ich als Benutzer einer Suchmaschine für einen Nutzen?
6 responses to “Google Richtlinien einhalten oder lebenslängliche Bestrafung riskieren”
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[…] nicht mehr berücksichtigt werden. Im schlimmsten Fall können solche Eintragungen sogar zur Bestrafung des eigenen Internetauftrittes durch die Suchmaschinen führen. Eingehende Links, welche thematisch […]
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[…] Wer immer auf gute Inhalte setzt und Links auf Links auf natürliche Weise erhält oder aufbaut, wird von dieser Änderung aber kaum etwas bemerken und riskiert auch keine Bestrafung. […]
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[…] Wer immer auf gute Inhalte setzt und Links auf Links auf natürliche Weise erhält oder aufbaut, wird von dieser Änderung aber kaum etwas bemerken und riskiert auch keine Bestrafung. […]