Sobald ein Google-Nutzer auf eine Anzeige klickt und auf die entsprechende Zielseite auf Ihrem Internetauftritt weitergeleitet wird, spricht man von einem Klick. Das selbe gilt natürlich auch für einen Klick auf ein Werbebanner oder andere online Werbeträger. Ein Klick entsteht also durch das tatsächliche Aktivieren eines Hyperlinks oder Banners, mit dem der Benutzer zu der verbundenen Zielseite springt.
Die Anzahl Klicks (zum Beispiel bei Google Ads) gibt also an, wie oft ein Nutzer auf eine Ihrer Anzeigen anzeigt geklickt hat, um zu Ihrer Website zu gelangen. Die Anzahl der Klicks entspricht im Grunde der Anzahl der Interessenten an Inhalten Ihers Internetauftrittes.
Anteil der Personen, welche eine Anzeige gesehen oder ein E-Mail erhalten haben, und dann einen Link angeklickt und auf Ihren Internetauftritt gelangt sind (Siehe auch CTR (Click-Through-Rate). Rechnerisch handelt es sich also um die Anzahl an Klicks auf Ihre Anzeige geteilt durch die Anzahl der Anzeigenschaltungen (Impressionen).
Die Keyword-CTR ist ein guter Anhaltspunkt dafür, wie relevant Ihre Anzeige für die Nutzer in Bezug auf dieses Keyword ist. Ein niedriger CTR-Wert von unter einem Prozent weist darauf hin, dass Sie den Anzeigentext und die Keywords noch optimieren können. Anzeigen im Such-Werbenetzwerk haben gewöhnlich eine höhere CTR als Anzeigen, die im Display-Netzwerk geschaltet werden.
Bei E-Mails unterscheidet man:
In unserem Online-Marketing Glossar finden Sie Erläuterungen zu weiteren Begriffen und weiterführende Informationen dazu.