Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz.
Abonnieren Sie unseren Newsletter, damit wir Sie über Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewinnung neuer Kunden und zur Sicherstellung des Erfolges eines Internetauftritts auf dem laufenden halten können.
Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
März 2003: Zahl der Internet-Käufer fast verdoppelt
März 2003: Online-Umsätze retten Financial Times
März 2003: Fast alle Ferien beginnen im Internet
März 2003: Autoindustrie ist bei E-Business Musterbranche
Februar 2003: US E-Commerce wächst immer noch stark
Februar 2003: Acht Prozent haben Partner online kennengelernt
Februar 2003: Onlinewerbung erhöht Kaufbereitschaft
Februar 2003: Online-Reisegeschäfte haben Umsatz verdoppelt
Februar 2003: Internet Umsätze trotz Konjunktur auf Wachstumspfad
…Frühere Meldungen
Die Marktforscher von Ipsos-Reid in den USA haben ermittelt, dass 2002 mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Bevölkerung in den Ländern USA, Kanada, Südkorea, Grossbritannien, Japan, Deutschland, Mexico, Frankreich, China, Brasilien, Indien und Russland das Internet genutzt haben. Ipsos-Reid befragte in diesen Ländern 6’600 Erwachsene. In allen Ländern ist der Anteil der Personen gestiegen, die das Internet in den letzten 30 Tagen genutzt haben. In den USA waren es 72 Prozent der Internetnutzer, in Kanada 62 Prozent, in Südkorea 53 Prozent und in Grossbritannien 50 Prozent.
62 Prozent aller befragten Internetnutzer haben 2002 im Internet ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft. Vor zwei Jahren waren es bloss 36 Prozent. 68 Prozent der Internauten haben schon Bilder oder Videos über das Internet verschickt oder zugeschickt bekommen. Zugenommen hat auch die Zahl derer, die Musik downloaden. Waren es 1999 bei der ersten Umfrage 35 Prozent, ist die Zahl nun auf 44 Prozent gestiegen. 24 Prozent haben schon heruntergeladene Musik-Dateien auf eine CD gebrannt.
Die britische Financial Times hat ihre Geschäftsergebnisse für 2002 vorgestellt. Demnach entwickelt sich der Umsatz mit Bezahlinhalten zu einem immer größeren Umsatz-Standbein, während der Print-Anzeigenmarkt weiter in der Krise ist.
Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hat das Portal FT.com den Break-Even erreicht. Die Umsätze mit Bezahlinhalte wuchsen 2002 um neun Prozent auf umgerechnet 38 Millionen Euro. Trotz der teilweise kostenpflichtigen Artikel wuchs die Zahl der Nutzer um 30 Prozent auf 3,5 Millionen pro Monat.
Im gleichen Zeitraum ging der Umsatz der Printausgabe um 19 Prozent auf rund 310 Millionen Euro zurück. Damit generiert die FT mittlerweile mehr als elf Prozent ihres Umsatzes über Online-Bezahlinhalte. Der operative Gewinn der FT-Gruppe ging insgesamt um acht Prozent auf 80 Millionen Pfund zurück – der Printgewinn schrumpfte gar um 92 Prozent auf magere 1,5 Millionen Euro. Für einmal waren es die online Umsätze, welche der Financial Times den Bilanztag retteten.
92 Prozent der deutschen Internet-Nutzer gehen bei der Urlaubs- und Reiseplanung ins Internet und informieren sich online über ihr Ferienziel und das, was den Urlaub attraktiv macht. Übertroffen wird dieser Durchschnittswert sogar noch mit 96 Prozent von den einkommensstarken Bevölkerungsschichten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr. Lediglich ein Prozent gibt an, keine Reiseinformationen im Internet anzusteuern. Weitere drei Prozent planen in 2003 keine Urlaubsreise. Dies ergab eine aktuelle Umfrage unter 1.010 deutschen Internet- Nutzern.
Online-Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Wetter, Klima, Hotels und Freizeitaktivitäten sind für die Urlaubsplanung über alle Altersgruppen hinweg gefragt. “Für Urlaubsregionen wird es immer wichtiger, mit attraktiven Seiten im Internet präsent zu sein. Das Internet ist inzwischen fester Bestandteil bei der Urlaubsplanung. Die Ferien-Verkäufer im Internet werden sich freuen, wenn auch in diesem Jahr die Urlaubsreise am heimischen PC beginnt,” sagt Adi Isfort, Direktor der Tourismusforschung bei dem Marktforscher.
Die Automobilbranche ist ein Musterbeispiel im E-Business. Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts “eBusiness in der Automobilzulieferindustrie” an der Uni Bochum bestätigen dies jetzt. Demnach nutzen bis zu 93 Prozent der Zulieferbetriebe das Internet, rund 40 Prozent arbeiten als so genannte “Rundumnutzer” und wickeln komplexe Geschäftsprozesse elektronisch ab. Dies ist mehr als doppelt soviel, wie die Studie des deutschen Wirtschaftsministeriums für die Gesamtwirtschaft und das Jahr 2003 prognostiziert.
Galt der elektronische Geschäftsverkehr lange Zeit eher als “Trend” in der Wirtschaft, zeigen die Forschungsergebnisse nun, dass er in bestimmten Sparten unverzichtbar wird. E-Business ist in der Automobilzulieferindustrie zur Pflicht geworden.
Die Forschungsergebnisse stammen aus einer repräsentativen Branchenerhebung: Insgesamt 1.900 Betriebe der Automobilzulieferindustrie wurden im November 2002 telefonisch befragt.
http://www.ruhr-uni-bochum.de/e-business/start/index.shtml
US-E-Commerce wächst immer noch stark
News Archiv Januar 2003
News Archiv Februar 2003
News Archiv März 2003