Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Dienstleistungs- und im Finanzbereich.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
Dezember 2003: Internet bringt vor allem Neukunden
Dezember 2003: Internet bietet bestes Kosten-/Nutzen Verhältnis für die Werbung!
Dezember 2003: Time Warner setzt auf Internet-Telefonie
Dezember 2003: Internet Banking bei Privaten in Deutschland rückläufig?
November 2003: Gemäss UNO 2003 mindestens 1’400 Milliarden Umsatz über Internet
November 2003: Werbung im Internet steigert die Kaufbereitschaft um 20 Prozent
November 2003: Immer mehr europäische Surfer sind über 55 Jahre alt
Oktober 2003: Nur bei Direkt-Marketing und Internet ist der ROI nachgewiesen
Oktober 2003: Zeitungsverleger verlieren wegen Internet 20 – 50 % Ihrer Einnahmen
Oktober 2003: Deutscher Werbemarkt: Nur das Internet wächst
Oktober 2003: Internet wird für Autokauf und -verkauf immer wichtiger
Oktober 2003: 10’000 Personen in Deutschland leben von Ebay
…Frühere Meldungen
In den USA arbeiten laut National Retail Federation 70% aller Online-Händler mit Gewinn, 40% der Käufer seien Neukunden. Und obendrein beeinflusse das Web 15% der Offline-Käufe. Vermutlich liegt diese Zahl wesentlich höher, da sie nur schwer messbar ist. Klar, dass die Suchmaschinen-Betreiber genau diese Kunden wollen – auf der Anbieter- wie auf der Sucher-Seite. Google bietet seit geraumer Zeit die Produkt-Suchmaschine Froogle, die 2004 der Beta-Phase entwachsen und dann nach Deutschland und ins übrige Europa kommen soll. Konkurrent Overture (Yahoo) hat im US-Markt etwas Ähnliches, mit Listings der Anzeigen-Kunden. Für Anbieter tut sich eine weitere Schiene auf, den Kunden gezielt zu erreichen.
Hier erfahren Sie mehr Informationen darüber, wie Sie Neukunden gewinnen
Die Europäer verbringen zehn Prozent ihrer Medien-Nutzungszeit im Internet. Dabei beträgt der Anteil der Online-Werbung am europäischen Gesamtbudget gerade einmal 1,5 Prozent. Da das Internet von der Werbewirtschaft so stark vernachlässigt wird, besteht darin auch die beste Gelegenheit, möglichst viel aus dem eingesetzten Werbefranken herauszuholen.
Gemäss einer Studie der “European Interactive Advertising Association”
Die EIAA nahm den deutschen Markt noch genauer unter die Lupe. Den Ergebnissen zufolge sind die Deutschen in Europa Spitze beim Online-Buchkauf. 56 Prozent der befragten Internetnutzer haben sich schon online über Bücher informiert, 49 Prozent auch online gekauft – dies entspricht einer Konversionsrate von 88 Prozent. Europaweit informieren sich lediglich 47 Prozent der Nutzer online. Letztendlich kaufen sogar nur 31 Prozent. Daraus ergibt sich eine Konversionsrate, die mit 66 Prozent klar unter dem deutschen Wert liegt.
Bis Ende 2004 sollen 18 Millionen Haushalte in den Vereinigten Staaten Internet-Telefonie über ihr TV-Kabel betreiben können. Um dieses neue Angebot realisieren zu können, hat Time Warner Cable umfassende Kooperationen mit den Telecom-Unternehmen Sprint und MCI geschlossen. Diese sollen als Carrier für Ferngespräche wirken und weitere Dienste wie die Verbindung zwischen Kabelnetzen und Telefonortsnetzen übernehmen. Erste Schritte hatte der Kabelkonzern bereits im Frühjahr unternommen: In den Bundesstaaten New York und in North Carolina wurde ein Voice-over-IP-Testangebote in Betrieb genommen. Das Unternehmen verspricht sich von der Internet-Telefonie ein lukratives Geschäft, weil sie preisgünstig ist und neue Möglichkeiten gegenüber der traditionellen Telefonie eröffnet.
Gemäss der aktuellen Herbststudie 2003/2004 zur privaten Vermögensbildung, welche die Finanzberatungsgesellschaft Plansecur herausgebracht hat, ist die Internetnutzung für Fragen der Vermögensbildung in Deutschland rückläufig (ganz im Gegensatz zu den Internet Nutzern in der Schweiz). Plansecur hat 250 Finanzberater, die täglich Finanzanalysen privater Haushalte durchführen, um die anonyme Auswertung ihrer Ergebnisse gebeten. Zentrales Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten (53 Prozent) übt sich in Internet-Abstinenz, wenn es um Fragen des Vermögensaufbaus geht. Nur noch acht Prozent sind intensive Nutzer von Finanzangeboten im Internet, 17 Prozent greifen bei Finanzfragen gelegentlich aufs Internet zu. Bei reinen Online-Investmentplattformen sind die Verbraucher gemäss der Plansecur-Studie noch zurückhaltender. Zwei Drittel besuchen diese Plattformen überhaupt nicht, lediglich zwei Prozent zählen sich zu den Intensivnutzern.
Hingegen ist der Versicherungsvertreter im deutschen Wohnzimmer offenbar wieder gefragt. 86 Prozent der Befragten lassen sich in Sachen Vermögensaufbau gerne von ihnen beraten. Den Gang an den Bankschalter treten 73 Prozent der Verbraucher an, wenn sie nach Finanzanlagen Ausschau halten. Über zwei Drittel (67 Prozent) tragen ihr Geld zur Bausparkasse. 58 Prozent wenden sich laut Plansecur-Studie direkt an eine Investmentgesellschaft, um ihr Vermögen zu mehren. Eines unabhängigen Finanzberaters, der weder zu einer bestimmten Bank- noch zu einer Versicherungsgruppe gehört, bedienen sich 49 Prozent der Befragten.
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