Bedenken bestehen vor allem auch deswegen, weil der neue Google Browser namens “Chrome” standardmässig alle darin eingetippten Daten im Adressfeld an die Google-Server zurücksendet – bevor auch nur die Enter-Taste gedrückt wurde. Nur so kann das Adressfeld seine Funktion erfüllen – nämlich dem Nutzer Vorschläge zu machen, was er da wohl gerade schreiben will. Die Vorschläge setzen sich aus Einträgen in der Browser-History, den Bookmarks des Nutzers und Google-Suchergebnissen zusammen.
Da Google und andere Internetanbieter Daten wie IP-Adressen oder Suchbegriffe für bis zu zwölf Monate speichern, warnt nun auch der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte vor Google Chrome. Internetnutzer sollten sich gut über den neuen Google-Browser Chrome informieren, rät er. Es sei bedenklich, zu viele Daten über einen Anbieter abzuwickeln. Mit den Zusatzfunktionen, die Chrome anbietet, steige auch das Risiko für eine Verletzung der Privatsphäre der User. Die gleichzeitige Nutzung von Google, Google Mail und Google Chrome solle man darum vermeiden, da auf diese Weise zu viele Daten zu Google gelangen könnten.
Google hat auf die Bedenken reagiert und bekannt gegeben, dass die Daten der Nutzer von Google Chrome statt 18 Monate nur noch 9 Monate lang gespeichert werden. Europäische Datenschutzbehörden hatten eine Reduktion auf 6 Monate verlangt.
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