Die Internetnutzung nimmt ständig zu – vor allem auf Kosten von Print-Publikationen. Doch auch das Fernsehen spürt den Druck immer stärker. Mittlerweile verwenden Elf- bis 39-Jährige bereits 40 Prozent ihres gesamten Medienzeitaufkommens für das Internet, während nur mehr 25 Prozent für Fernsehen und jeweils zehn Prozent für Radio und Print aufgebracht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Ausgabe der Jugendstudie “Timescout” des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory.
Demnach schauen heute bereits mehr als 50 Prozent der 15- bis 19-Jährigen ihre Lieblingsserien über das Internet. Dem Fernsehen würden so aber nicht nur zunehmend Seher verloren gehen, sondern das TV-Gerät werde auch vielfach zum blossen “Hintergrundmedium des Alltags” degradiert. Rund 40 Prozent der Elf- bis 39-Jährigen lassen den Fernseher laufen, ohne ihm gezielt Beachtung zu schenken.
Auch die Studie einer der weltweit führenden PR Agenturen kommt bei der Mediennutzung in Europa zu ähnlichen Ergebnissen (siehe auch Bis zu 89 % entscheiden sich wegen Internet zu einem Kauf). Demnach ist in Deutschland das Internet in Kürze dabei, das Fernsehen zu überholen.
Untersuchung des Medienverhaltens in Deutschland durch Fleishman-Hillard
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