2,4 Milliarden Menschen greifen heute weltweit aufs Internet zu. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen es bereits mehr als 5 Milliarden sein. Die Onlinewelt wurde in den letzten zehn Jahre zu einem fixen Bestandteil unseres täglichen Lebens. Damit hat sich auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Dinge miteinander teilen, Entscheidungen treffen und einkaufen grundlegend verändert.
Mehr Exporte dank Internet
Von dieser Entwicklung können auch Firmen profitieren. “Studien zeigen, dass Unternehmen, die auf das Internet setzen, schneller wachsen und mehr exportieren als ‘Offline’-Unternehmen”, erklärt Stefan Hentschel, Industry Leader Technology bei Google. Dabei sei es aber für die Unternehmen wichtig, die relevanten internationalen Märkte für ihr Geschäft zu identifizieren und die Internationalisierung sorgfältig zu planen. Jedes Land sei einzigartig und habe individuelle Nutzerverhalten. Auf diese gelte es möglichst gezielt einzugehen.
Kennzahlen und Infos zu zwölf wichtigen Exportländern
Hilfreich ist dabei die von Google veröffentlichte «Export Business Map», eine Datensammlung mit Kennzahlen zu den zwölf wichtigsten deutschen Exportmärkten. Da sich diese mit den Schweizer Exportmärkten überschneiden, ist die Map auch für Unternehmen aus der Schweiz interessant. Das Dokument enthält neben demografischen Angaben zu den Internet-Nutzern auch Zahlen zum Internet-Zugang, zum Online-Kaufverhalten sowie Informationen zur Nutzung von sozialen Netzwerken. Zudem zeigt ein Jahreskalender für jedes Land die wichtigsten saisonalen Ereignisse auf.
78 % Internetnutzer kaufen online ein
So erfährt man durch die Map beispielsweise, dass in der Schweiz 57 % aller Internetnutzer auch online einkaufen, während es in Österreich nur 28,7 %, in Frankreich hingegen 78,1 % sind. In den zwölf verglichenen Ländern gibt es in Holland anteilsmässig die meisten Internetnutzer, mit 94 % der Bevölkerung (zum Vergleich: in der Schweiz sind es 82,4 %, in Italien 51 %). Holland hat zudem europaweit auch den höchsten Anteil von Nutzern von sozialen Netzwerken. In China greifen 48,2 % der Bevölkerung mobil via Smartphone und Tablet auf das Internet zu. In Brasilien ist YouTube besonders beliebt und erreicht 70 % aller Internetuser.
Benötigen Sie weitere Fakten?
Falls Sie sich mit Ihrem Unternehmen für den Eintritt in neue Märkte interessieren, ist die «Export Business Map» ein hilfreicher Einstieg und liefert eine Vielzahl von interessanten Fakten. Wir sind bemüht, weitere relevante Daten für Investoren und expandierende Unternehmen zusammenzutragen. Auf der Seite Internationales Marketing finden Sie Links zu weiteren Grafiken und Infos über boomende Exportmärkte. Dank unseren Partnerbüros in weltweit 87 Ländern können wir Ihnen nicht nur diese Kennzahlen liefern, sondern auch helfen, die Kundensprache und das Suchverhalten Ihrer Zielgruppe zu analysieren.
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