So das Fazit einer Studie der Pass Consulting Group, welche für die Studie die Internet-Portale von 25 Versicherern anhand eines detaillierten Katalogs mit mehr als 120 Kriterien bewertet hat. Speziell auf den Interessenten ausgerichtete Elemente, beispielsweise eine Online-Bedarfsanalyse, würde erst ein Drittel der Versicherer anbieten. Eine themen- oder zielgruppenbezogene Ansprache fände sich auf knapp der Hälfte der Internet-Portale. Auch die Servicequalität müsse verbessert werden: Die E-Mail-Anfragen der Tester wurden durchschnittlich erst nach rund 37 Stunden beantwortet. Ein Drittel der Anfragen blieb sogar ohne jede Reaktion.

Gut gelöst seien dagegen laut der Studie bei den meisten Internet-Portalen die grafische oder interaktive Unterstützung von Produktinformationen sowie der Einsatz von Tools für Preisvergleiche oder für die Tarifberechnung. Dies trage zur Akzeptanz bei den Kunden bei, die sich zunehmend vorstellen könnten, einen Versicherungsvertrag auch online abzuschliessen. Die Nachfrage beschränke sich bisher allerdings hauptsächlich auf Angebote mit geringer Komplexität wie Kraftfahrzeug-, Haftpflicht- oder Hausratversicherungen. Bei den komplexeren Renten- oder Lebensversicherungen dagegen würden Verbraucher noch vor dem Online-Abschluss zurückschrecken.

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27.03.2007

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