
2013 gaben Online-Käufer in Asien im Durchschnitt 1’268 $ aus.
Schon 2013 hatte der asiatisch-pazifische Raum einen E-Commerce-Umsatz von $ 567,3 Milliarden und war damit bedeutender als der europäische mit $ 482,3 Milliarden und der nordamerikanische mit $ 452,4 Milliarden. Im Jahr 2014 ist dieser Umsatz erneut stark gewachsen, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass China mit seinem Wachstum dafür gesorgt hat, dass sich das Land jetzt als mächtigster E-Commerce-Markt etabliert hat.
799 Milliarden durch Online-Verkäufe
2014 hat die asiatisch-pazifische Region, einschliesslich China, Indien, Australien, Indonesien, Japan und Südkorea, insgesamt 41,8 % des globalen B2C-E-Commerce-Umsatzes erzielt. Voraussichtlich haben die Online-Verkäufe im asiatisch-pazifischen Raum im Jahr 2014 die Marke von $ 799,2 Milliarden erreicht.
China führend
Mit einem B2C-E-Commerce-Umsatz von $ 537 Milliarden war China 2014 klar der grösste E-Commerce-Markt im asiatisch-pazifischen Raum. China hat damit sogar die USA (mit $ 456 Milliarden) hinter sich gelassen.
Im Raum Asien/Pazifik folgt an zweiter Stelle beim B2C-E-Commerce-Umsatz Japan ($ 136,7 Milliarden). Dahinter kommen Australien ($ 35,7 Milliarden), Südkorea ($ 20,2 Milliarden) und Indien ($ 10,7 Milliarden). Mit einem B2C-E-Commerce-Umsatz von $ 3,6 Milliarden war Indonesien der kleinste Markt in der Region, wobei es jedoch auch der am schnellsten wachsende ist.
Durchschnittsumsatz pro Online-Einkäufer
Die Untersuchungen von Ecommerce Europe zeigen, dass 2013 insgesamt 235,7 Millionen Kunden Güter und Dienstleistungen im Internet erworben haben. 2013 gaben die Online-Konsumenten im asiatisch-pazifischen Raum durchschnittlich 1’286 Dollar pro Kunde aus. Das liegt geringfügig unter dem weltweiten Durchschnitt von $ 1’304. Mit $ 2’167 gaben die australischen Internet-Käufer am meisten aus, gefolgt von Japan ($ 1’808) und China ($ 1’087).
Internetdurchdringung
Betrachtet man die Internetdurchdringung, so lag der asiatische Durchschnitt mit 53,8 % im Jahr 2013 unter dem weltweiten Durchschnitt (64 %). Innerhalb der Region lag Japan an der Spitze, wo 86,3 % der Bevölkerung Zugang zum Internet haben. An zweiter Stelle lag Südkorea mit 84,8 %, gefolgt von Australien mit 83,0 %. Interessant ist die Feststellung, dass China eine Internetdurchdringung von lediglich 45,8 % hatte, und dass in Indien nur 15,1 % der Bevölkerung Zugang zum Internet hatten. Diese Zahlen werden in der nahen Zukunft voraussichtlich ansteigen, was einen positiven Einfluss auf die dortigen B2C-E-Commerce-Verkaufszahlen haben wird.
Die Angaben in den Ecommerce Foundation Reports basieren auf dem Global Online Measurement Standard for E-Commerce (GOMSEC). Die europäischen E-Commerce-Zahlen wurden in Zusammenarbeit mit den nationalen E-Commerce-Verbänden und der GfK ermittelt.
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