Google macht immer öfter einen Vorschlag für den Suchenden, für den Fall dass dieser etwas anderes gemeint hat, als das, was er eingegeben hat. Dabei haben derartige Vorschläge immer wieder einmal zu Irritationen geführt.
So hat die Suchmaschine nachgefragt, wenn jemand nach weiblichen Erfinderinnen gesucht hat, ob man nicht vielleicht doch einen männlichen Erfinder gemeint hat:
Ein anderer Vorschlag von Google war zumindest in der Schweiz noch viel brisanter. Suchte jemand nach dem Zürcher FCZ schlug doch Google ausgerechnet den Basler Erzrivalen FCB vor:
Zum Glück hat Google kurz nach Bekanntgabe der erwähnten “Verbesserungsvorschläge” diese wieder entfernt. Sonst hätte es wohl Massenproteste vor Google’s europäischem Entwicklungszentrum gegeben, welches in Zürich ist…(siehe auch Google Zürich Besichtigung: Faszinierende Räumlichkeiten und spannende Vorträge).
Bevor noch mehr böse Briefe an Google gehen: Solche Vorschläge werden automatisch zusammengestellt und sind nicht das Werk eines bei Google eingeschleusten FCB-Fans! Der Hauptstandort für Entwicklungen in Europa ist Google Zürich.
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9 responses to “Aufruhr in Zürich: Google zieht den FCB dem FCZ vor!”
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Noch besser fand ich, dass bei einer Suche nach “SmartAds” (einem neuen Produkt von Yahoo) Smart Ass vorgeschlagen wurde 😀
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ja stimmt
ja stimmt
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Das wird doch rein numerisch aufgrund der viel grösseren Anzahl Resultate vorgeschlagen (sofern man die Option nicht abgeschaltet hat). Wer das politisch sehen will, hat doch ein Problem …
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