B2B oder Business-to-Business bezeichnet Beziehungen zwischen Unternehmen. Der Begriff wird vor allem im Marketing verwendet. Hier war früher von Investitionsgütermarketing die Rede. Davon zu unterscheiden sind die Begriffe B2C und B2C-Marketing: Hier geht es um Beziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten bzw. Endverbrauchern.
Meint die Kommunikation oder Aufträge von Geschäftswelt zu Geschäftswelt. Unter Business-to-Business-Marketing versteht man die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen. Gegenstand von Business-to-Business-Geschäften sind Investitionsgüter bzw. -dienstleistungen, die in Organisationen eingesetzt werden.
Da B2B-Marketing in aller Regel nicht via Plakate oder Spots, sondern über das Internet, Fachinserate oder Direct-Marketing abgewickelt wird, rümpfen viele Werbeleute über Business-to-Business die Nase. Dementsprechend unmotiviert gehen sie dann an B2B-Aufgaben heran. Das ist bedauerlich, denn mit ca. 75% Anteil an den Gesamtwerbeaufwendungen bildet dieser Bereich den grössten Teil der Werbung.
B2C oder Business-to-Consumer wird als Begriff für Beziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten bzw. Endverbrauchern verwendet. Der Begriff B2C wird häufig im Marketing-Umfeld verwendet. Hier hat sich der Begriff des B2C-Marketings durchgesetzt (vormals Konsumgütermarketing). Es handelt sich dabei um Werbung, die sich ans Publikum, oft an grosse Zielmassen richtet.
In unserem Online-Marketing Glossar finden Sie Erläuterungen zu weiteren Begriffen und weiterführende Informationen dazu.