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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Juni 2003: Fleurop: 41 % des Schweizer Umsatzes im Blumenverkauf über Internet
Juni 2003: JobScout24 ist das bekannteste Schweizer Jobportal
Juni 2003: SAP implementiert EBay-Versteigerungen
Juni 2003: 15 Prozent haben Büromaterial oder Büromöbel über das Internet bestellt
Juni 2003: Die Suche nach Informationen ist die wichtigste Internet Anwendung
Juni 2003: Starke Marktposition von jobs.ch
Juni 2003: E-Learning: Zwei Millionen Soldaten bilden sich über das Internet weiter
Die Fleurop Interflora (Schweiz) AG verzeichnete im Geschäftjahr 2002 ein grosses Wachstum im Blumenverkauf via Internet. 169’320 Internet-Bestellungen vermittelte Fleurop an die 411 angeschlossenen Blumengeschäfte und ausländischen Verteiler. Der online generierte Umsatz konnte so um 27,4 Prozent auf 13,5 Millionen Franken gesteigert werden Und macht mittlerweile 41 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Dieser stieg um 3,5 Prozent auf 32,8 Millionen Franken. Fleurop Interflora (Schweiz) AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von 411 Schweizer Blumenfachgeschäften. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das Meinungsforschungsinstitut Demoscope hat im Auftrag von TopJobsScout24 bei 500 berufstätigen Personen die Bekanntheit von Schweizer Stellenplattformen eruiert. Der Gewinner unter den acht nachgefragten Plattformen ist gemäss Medienmitteilung von TopJobScout24: JobScout24.ch mit 32,8 Prozent Nennungen. Knapp zurück auf Platz zwei folgt jobs.ch mit 30,8 Prozent, gefolgt von topjobs.ch mit 26,8 und jobwinner.ch mit 23,6 Prozent. Deutlich abgeschlagen sind jobpilot.ch mit 16,4 Prozent, jobclick.ch mit 13 Prozent, und die Ostschweizer Stellenbörse ostjob.ch und Westschweizer Jobplattform jobup.ch mit 7 respektive 4 Prozent.
SAP und EBay haben eine Kooperation angekündigt. Gemeinsam wollen die Partner SAP-Kunden eine integrierte Lösung anbieten, mit der diese überschüssige Lagerbestände und gebrauchte Anlagen über EBay online verkaufen können. Für SAP Kunden werden dadurch neue Möglichkeiten eröffnet.
Laut einer Erhebung des Marktforschungsinstituts ComCult haben bereits knapp 15 Prozent der Internet-Nutzer schon einmal Büromaterial oder Büromöbel über das Internet bestellt. Weitere 21,2 Prozent könnten sich dies für die Zukunft vorstellen. Und die automatische Bestellabwicklung und Online-Shopping werden im Büroartikel-Geschäft künftig sogar eine noch stärkere Rolle spielen.
Gerade der Einkauf von so genannten C-Artikeln – also von Gütern, die für den Produktionsprozess nicht strategisch sind und auch nicht ins Endprodukt eingehen – verursacht in den Unternehmen immerhin zwischen 50 und 70 Prozent aller Beschaffungsvorgänge. Da der Wert der einzelnen Artikel relativ gering ist, ergeben sich im Verhältnis besonders hohe Prozesskosten. Hier machen sich elektronische Einkaufssysteme deshalb besonders schnell bezahlt. Die Beschaffung von C-Artikeln wie zum Beispiel Büromaterialien, Hygiene- und Reinigungsartikel, Betriebsstoffe oder IT-Hardware lässt sich mittlerweile gut über standardisierte Software abwickeln. Viele C-Artikel-Lieferanten haben dies erkannt und bieten entsprechende Lösungen an.
Die wichtigste Anwendung im Internet ist für vier von fünf Surfern die Suche nach Informationen. Knapp dahinter liegt die Kommunikation via Web. Rund 79 Prozent der befragten User nutzen das Internet hauptsächlich für E-Mail-Kommunikation, Newsgroups und Videokonferenzen. Dies geht aus einer Studie hervor, die die Unternehmensberatung Mummert Consulting gemeinsam mit der Universität Karlsruhe zum sechsten Mal durchgeführt hat.
Diejenigen, die online shoppen, kaufen nach wie vor am liebsten Bücher. 79 Prozent der Online-Shopper versorgen sich im Web mit Lesestoff.
Anteil der Online-Shopper, die Produkte einkaufen:
Bücher | 79 Prozent |
Musik | 56 Prozent |
Software | 51 Prozent |
Hardware | 50 Prozent |
Kleidung | 43 Prozent |
Filme | 39 Prozent |
Zeitschriften/Zeitungen | 32 Prozent |
Unterhaltungselektronik | 29 Prozent |
Digitale Bildentwicklung | 14 Prozent |
Quelle: Mummert Consulting, Juni 2003
Das Schweizer Online-Jobportal jobs.ch hat mit über 6000 Stellenanzeigen nach wie vor auf die grösste Stellenübersicht der Schweiz im Internet. Seit kurzer Zeit bietet das Portal zusätzlich mehr als 3900 vakante Stellen auf den Homepages von 1200 grösseren Firmen in der Schweiz an. Selbst bei einem siebenprozentigem Umsatzrückgang im Vergleich von 2001 auf 2002, behauptet sich jobs.ch besser auf dem Markt als die meisten Mitbewerber. Diese Tatsache ist auf die starke Marktposition von jobs.ch zurückzuführen. Viele Unternehmen publizieren heute offene Stellen vorerst auf dem Internet. Das spart Kosten. Und – meist wird dabei nur auf eine einzige Stellenplattform zurückgegriffen.
Mit dem neuen Army Learning Programm will die US Army Ihre Fortbildungsmöglichkeiten erweitern und mehr Flexibilität bei der Ausbildung von Soldaten und geeigneten Führungskräften gewinnen. Ziel ist es, die Kosten für die Programmkoordination zu verringern und die Ausbildung selbst flexibler zu gestalten. Zusätzlich sollen die Soldaten ihre Lernfortschritte besser verfolgen können. Das eingesetzte Saba Learning ist ein Learning Management System, das den gesamten Lernzyklus eines Unternehmens und seiner Partner bzw. Händler angefangen von der Ermittlung des exakten Schulungsbedarfs über die Auswahl der am besten geeigneten Schulungsmethoden und -medien bis hin zur Lernerfolgskontrolle abbildet.
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