Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich öffentliche Hand / Gemeinden / Gemeinwesen.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
Mai 2004: 80 – 90 % der Inhalte auf den Webseiten werden nie nachgefragt
Mai 2004: 73 % der Unternehmen nutzen das Internet für ihre Geschäftsabläufe
Mai 2004: 40 % der Schweizer gehen täglich online
April 2004: 60 Prozent der Schweiz nutzen das Internet
April 2004: eBay Schweiz will Marktplatz für Firmen ausbauen, hohes Umsatzpotential
April 2004: Unternehmen nutzen das Internet für Einkauf aber nicht für Verkauf!
April 2004: eBay steigt in den Immobilienmarkt ein
April 2004: 67 Prozent der kleineren Firmen verdienen Geld dank dem Internet
März 2004: Senioren suchen im Internet nach Produktinformationen
Februar 2004: Schweizer sind weltweit führend in der Nutzung des Internets
Februar 2004: Lokale Firmen erhalten immer mehr Umsatz über Suchmaschinen
Februar 2004: Industrie verlässt sich im Einkauf auf Suchmaschinen
Der interne Sprachgebrauch in Unternehmen ist oft anders als derjenige der Kunden. Das Schweizer Forschungsinstitut ArgYou (Arguments for You; www.ifaar.ch) fand heraus, dass 80 bis 90 % der Online-Inhalte ohne Nachfrage sind. Man findet in Suchmaschinen häufig nicht, was man sucht und man sucht nicht, was man findet. Die Forscher sind diesem Phänomen mit Hilfe computerunterstützter Inhaltsanalyse systematisch auf die Schliche gekommen. Dazu verglichen die Berner Wissenschaftler Angebot und Nachfrage von Inhalten, Produkten und Dienstleistungen im Internet direkt miteinander. Die Resultate sind ernüchternd: 80-90 % der Inhalte auf den Webseiten werden gar nie nachgefragt oder gesucht. Mit Hilfe computerunterstützter Methoden wurden mit mehreren Grossrechnern pro Tag über 3,8 Millionen Textinformationen im Internet analysiert. Die Forscher haben die Angebote auf Webseiten aller Art direkt mit sämtlichen Inhalten verglichen, welche über allgemeine Suchmaschinen gesucht wurden. Ein Resultat: Allein in Deutschland gäbe es demnach rund fünf Millionen Webseiten, deren Informationsgehalt an der Nachfrage vorbei geht und daher optimiert werden sollte. Informationen einer Webseite sollten genau auf die Kundenbedürfnisse angepasst werden
Auch wir empfehlen, vor der Erstellung neuer Seiten jeweils genau zu überlegen, wonach die Kunden suchen!
Das Internet wird immer mehr zum alltäglichen Arbeitsmittel. Gemäss einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes in Deutschland ist der Anstieg vor allem auf die zunehmenden Aktivitäten der kleinerer Unternehmen zurück zu führen. Der Einsatz von Computern in Unternehmen hat sich im Jahr 2003 gegenüber 2002 von 71 % auf 78 % erhöht. Insbesondere kleinere Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten haben zu diesem Zuwachs beigetragen. Hier stieg der Anteil von 68 % im Jahr 2002 auf rund 77 % im Jahr 2003. Die Zunahme war bei der Internetnutzung noch deutlicher: 73 % der Unternehmen nutzten im Jahr 2003 das Internet für Ihre Geschäftsabläufe, 2002 waren es erst 62 % gewesen. Bei den kleinen Unternehmen stieg dieser Anteil sogar von 58 % (2002) auf 71 % (2003).
Die analoge Telefonleitung hat bei fast allen Unternehmen als alleinige Internetzugangsart ausgedient. Nur noch rund 5 % der Unternehmen wählten sich auf diesem Weg in das Internet ein. Wesentlich verbreiteter war im letzten Jahr der Zugang über ISDN. Er war für 57 % der Unternehmen alleiniger Zugangsweg. Weit mehr als ein Drittel der Unternehmen verwendeten DSL oder eine andere Breitbandverbindung.
Rund 3,7 Millionen Personen über 14 Jahre in der Schweiz nutzen das Internet mindestens einmal innerhalb von sechs Monaten. Dies entspricht einem Anteil von 65,1 Prozent der Bevölkerung. Zu diesem Ergebnis kommt die Wemf AG für Werbemedienforschung. Befragungszeitraum war April bis September 2003. Der Anteil der Personen, welche das Internet täglich nutzen, stieg von 35,6 Prozent (1/2003) über 37,8 Prozent (2/2003) auf 39,4 Prozent. Der engere Nutzerkreis (Personen, die das Internet mehrmals pro Woche nutzen) liegt nun bei 49,5 Prozent oder 2,8 Millionen Personen. An der Struktur der Nutzerschaft änderte sich gegenüber der letzten Erhebung wenig: Der Zuwachs bei den über 50-jährigen zum Beispiel war nur gering: Er stieg gegenüber der ersten Welle 2003 von 17,3 Prozent auf 18,4 Prozent. Der Frauenanteil im engeren Nutzerkreis liegt mit 40,5 Prozent zwar so hoch wie noch nie bisher, allerdings nur 1,2 Prozent höher als vor Jahresfrist. Vor allem bei den über 30-jährigen ist der Frauenanteil weiterhin gering. Bei den 14- bis 19-jährigen liegt er immerhin bei 48,2 Prozent.
http://www.wemf.ch
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