Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Medien / Unterhaltung.
Abonnieren Sie unseren Newsletter, damit wir Sie über Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewinnung neuer Kunden und zur Sicherstellung des Erfolges eines Internetauftritts auf dem laufenden halten können.
Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
März 2003: Internet ist effektivstes Medium für die Mitarbeitersuche
März 2003: Schweizer Führungskräfte sind über das Internet fast täglich erreichbar
März 2003: Amerikaner nutzen für Irak Infos ausländische Internetauftritte statt CNN
März 2003: Über 60 Millionen Europäer nutzen Online-Banking-Dienste
März 2003: Europäer geben immer mehr Geld über das Internet aus
März 2003: Online-Umsätze retten Financial Times
Februar 2003: Acht Prozent haben Partner online kennengelernt
Februar 2003: Onlinewerbung erhöht Kaufbereitschaft
Februar 2003: Jeder dritte User hat für Online-Content bezahlt
Januar 2003: Internet überholt Bücher und Zeitschriften
Januar 2003: Umsatz durch verbesserte Benutzerfreundlichkeit jeweils verdoppelt
Januar 2003: 68 Prozent messen ROI Ihrer IT-Ausgaben
Laut einer aktuellen Umfrage betrachtet ein grosser Teil der Unternehmen das Internet als bestes Mittel bei der Such nach neuen Mitarbeiter/innen. Die Unternehmen schätzen vor allem die geringen Kosten bei der Online-Suche nach Mitarbeitern. Für 67 Prozent befragten Personalchefs aller Unternehmensgrößen und Branchen sind die deutlich geringeren Kosten das ausschlaggebende Kriterium für die Mitarbeitersuche über das Internet. Im direkten Vergleich zwischen den verschiedenen Rekrutierungsinstrumenten betrachten 37 Prozent der Personalmanager die Rekrutierung via Internet als deutlich effizienter als über die traditionellen Einstellungsmedien wie Print. Weitere 45 Prozent erachten beide Wege als gleichwertig effizient.
www.stepstone.de
Das Internet gehört für 79,4% der Schweizer Führungskräfte zum täglichen Brot, zum engeren Nutzerkreis (mehrmals pro Woche) gehören gar über 90% der Leader. Zu diesem Ergebnis kommt die neu veröffentlichte MA Leader 2003 der Wemf AG für Werbemedienforschung.
Bei den Männern in leitender Position sind 80,6% Heavy User und nutzen das Internet täglich, bei den Frauen 71,2%. Grösser sind die altersbedingten Unterschiede: Bei den 20- bis 39-jährigen nutzen 87,6% das Internet täglich bei den über 60-jährigen sind es “nur” 61,2%. Bei den genutzten Internetangeboten liegen wie bei der Gesamtbevölkerung E-Mail und Suchmaschinen sowie Telefonbücher und Fahrpläne auf den ersten Plätzen.
Beim E-Commerce unterscheidet sich das Verhalten aber deutlicher: So ist etwa der Kauf von Tonträgern übers Internet für die Führungskräfte weniger wichtig als für die Gesamtbevölkerung. Überdurchschnittlich wichtig ist für die Leader, sowohl Männer als Frauen, das Buchen von Hotels, Reisen und Flügen, anderen Reisetickets und Mietwagen. Hotelbuchungen führen denn auch die E-Commerce-Hitliste an: Etwa 60% haben bereits Hotels online gebucht, dahinter folgen Bücher mit rund 50% und die Bestellung von Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen. Für die Beschaffung allgemeiner Informationen nennen 49,9% Zeitungen als wichtigstes Medium. Dahinter folgt schon das Internet mit 19,9%, noch vor dem Fernsehen mit 17%. Bei der MA Leader 2001 lag das Fernsehen noch vor dem Internet.
Für Analysen und Kommentare zu aktuellen Themen liegt das Internet mit 27,5% hinter den Zeitungen und vor den Fachzeitschriften. Zum Suchen von Hinweisen über Dienstleistungen liegt das Internet für alle Altersklassen vor Zeitungen und Fachzeitschriften an erster Stelle, und zwar mit 64,6 Prozent der Nennungen (2001 waren es 46%).
Nicht amerikanische Medien werden für Informationen über den Irak Konflikt immer mehr für die Meinungsbildung in Amerika genutzt. In Anbetracht dessen, dass die meisten US Medien sehr zurückhaltend damit waren, die Position des Weissen Hauses zu hinterfragen, ist dies nicht verwunderlich. Im Januar kamen z.B. die Hälfte der Besucher der News Seiten des britischen Guardian aus Amerika. Gleichzeitig erlebte CNN als einer der wichtigsten US-Nachrichtenmedien einen leichten Rückgang der Besuche.
Eine wichtige Quelle, welche viele Nachrichteninteressierte aus den USA zu ausländischen Medien führt ist Google. Die Suche nach Informationen über den Irakkrieg bringt Zehntausende Links, wobei Artikel aus Australien, Grossbritanien und Saudi Arabien die Liste anführen. Auch hier zeigt sich, wie wichtig die Suchmaschinen bei der Suche nach Informationen und Anbietern geworden sind.
Gemäss einer Studie von Forrester entspricht dies 18 Prozent aller europäischen Erwachsenen. Bis 2007 sollen es bereits 130 Millionen Europäer sein, die Online-Banking nutzen. 37 Prozent der Internetnutzer haben 2002 Bankgeschäfte online getätigt. Die höchsten Zuwachsraten konnten dabei in Südeuropa beobachtet werden. In Italien kam es zu einem Wachstum von 88 Prozent. In den nordischen Ländern und Deutschland sind die Wachstumsraten der Vorjahre stark zurückgegangen. Das führt dazu, dass 2002 die durchschnittliche Wachstumsrate in Europa bei den Nutzern von Online-Banking bloss noch bei 40 Prozent lag (Vorjahr 60 Prozent).
Die Konsumenten in Europa nähern sich immer mehr dem online Ausgaben-Niveau der Amerikaner an. Gemäss einer Studie von AOL Time Warner gaben die Europäer zwischen August und Oktober 2002 im online Einkauf durchschnittlich 430 Euro aus. Im Vergleich dazu lagen die Ausgaben in den USA in der selben Periode bei 543 Euro pro Kopf. Der Anteil der Europäer, welche die online Ausgaben weiter steigern wollen, lag sogar höher als in den USA.
Drei Viertel der befragten Europäer sagten aus, dass sie regelmässig oder zumindest gelegentlich das Internet vor dem offline Einkauf (in Läden etc.) als Informationsmittel nutzen. Die Studie zeigte auch, dass die online Angebote der Banken von Europäern viel reger genuzt werden. Gegenwärtig nutzen 47% der Europäer diese Möglichkeit während es in den USA 36 % sind.
www.aol.com
Die britische Financial Times hat ihre Geschäftsergebnisse für 2002 vorgestellt. Demnach entwickelt sich der Umsatz mit Bezahlinhalten zu einem immer größeren Umsatz-Standbein, während der Print-Anzeigenmarkt weiter in der Krise ist.
Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hat das Portal FT.com den Break-Even erreicht. Die Umsätze mit Bezahlinhalte wuchsen 2002 um neun Prozent auf umgerechnet 38 Millionen Euro. Trotz der teilweise kostenpflichtigen Artikel wuchs die Zahl der Nutzer um 30 Prozent auf 3,5 Millionen pro Monat.
Im gleichen Zeitraum ging der Umsatz der Printausgabe um 19 Prozent auf rund 310 Millionen Euro zurück. Damit generiert die FT mittlerweile mehr als elf Prozent ihres Umsatzes über Online-Bezahlinhalte. Der operative Gewinn der FT-Gruppe ging insgesamt um acht Prozent auf 80 Millionen Pfund zurück – der Printgewinn schrumpfte gar um 92 Prozent auf magere 1,5 Millionen Euro. Für einmal waren es die online Umsätze, welche der Financial Times den Bilanztag retteten.
Abonnieren Sie unseren Newsletter, damit wir Sie über Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewinnung neuer Kunden und zur Sicherstellung des Erfolges eines Internetauftritts auf dem laufenden halten können.
News Archiv Mai 2002
News Archiv August 2002
News Archiv September 2002
News Archiv Januar 2003
News Archiv Februar 2003