Meldungen, welche uns für Firmen mit einem Internetauftritt wichtig erschienen:
Abonnieren Sie unseren Newsletter, damit wir Sie über Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewinnung neuer Kunden und zur Sicherstellung des Erfolges eines Internetauftritts auf dem laufenden halten können.
Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie Ihren Internetauftritt selber verwalten und trotzdem gefunden werden lesen Sie hier
Januar 2003: Internet überholt Bücher und Zeitschriften
Januar 2003: Erste Internet-Abstimmung in der Schweiz
Dezember 2002: Die 10 meist gemachten Webdesign-Fehler des Jahres 2002
Dezember 2002: Die Schweiz ist wieder im Globalen Internet Index
November 2002: Führende Fachleute raten von Flash ab
Juli 2002: Internetnutzung am Arbeitsplatz anders als zu Hause
Juli 2002: Vorsicht bei sachfremden Metatags
Juli 2002: Erweiterte Anforderungen an das Impressum einer Website
Eine Studie des GfS-Forschungsinstituts über die Nutzung der Massenmedien in der Schweiz zeigt, dass das Internet im Jahr 2002 bei der täglichen Nutzung Zeitschriften und Bücher überholt hat. Noch in der letzten Befragungswelle der Studie (2000) lagen diese beiden Medien vor dem Internet, das nun schon fast von einem Fünftel der Befragten täglich genutzt wird. Insgesamt gaben zwei Drittel der Befragten an, zu Hause einen Internetzugang zu haben. Tageszeitung, Radio und Fernsehen sind mit je knapp über 60 Prozent täglicher Nutzung die Medien mit der grössten Reichweite. Die tägliche Leserschaft der Tageszeitung schrumpft über die letzten 15 Jahre betrachtet allerdings kontinuierlich; beim Fernsehen hingegen äusserten sich zuerst Zuwächse, in den letzten beiden Jahren deutet sich nun aber eine Sättigung beziehungweise gar ein Rückgang an.
https://worldsites-schweiz.ch/za-news-internetauftritt-0301
Am 19. Januar konnten die Stimmbürger der Genfer Gemeinde Anières auch per Internet abstimmen. Dies ist die erste deratrtige Abstimmung in der Schweiz. 44 Prozent der Stimmbürger wählten die Möglichkeit, ihr Kreuz per Internet zu setzen, 50 Prozent wählten den Weg der brieflichen Abstimmung und 6 Prozent gingen an die Urne. Die Stimmbeteiligung von 64 Prozent lag deutlich über dem Durchschnitt von rund 50 Prozent bei vergleichbaren kommunalen Wahlen. Erstaunlich ist auch, dass nicht nur wie erwartet Jüngere elektronisch abstimmten, sondern in gleichem Masse auch Bürger und Bürgerinnen über 60. Jeder Stimmbürger erhielt eine 16-stellige Identifikationsnummer. Auf dem virtuellen Stimmzettel musste er zudem Heimort und Geburtsdatum eingeben, sowie einen vierstelligen Geheimcode. Dieser findet sich unter einem aufzukratzenden Feld in den Abstimmungsunterlagen. Genf gehört neben Zürich und Neuenburg zu den Kantonen, die vom Bund mit Pilotprojekten für E-Voting beauftragt wurden. Der Bund beteiligt sich zu 80 Prozent an den Kosten der Projekte.
Abonnieren Sie unseren Newsletter um über Erfahrungen und Erkenntnissen zur Gewinnung neuer Kunden und zur Sicherstellung des Erfolges eines Internetauftrittes auf dem Laufenden gehalten zu werden.