Februar 2003 - Worldsites GmbH.
Marketing ROI für komplexe Customer Journey

Meldungen, welche uns für Firmen mit einem Internetauftritt wichtig erschienen:


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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!

Wie Sie Ihren Internetauftritt selber verwalten und trotzdem gefunden werden lesen Sie hier

Februar 2003: Schlechte Bedienbarkeit kostet viel Umsatz
Februar 2003: Jeder dritte User hat für Online-Content bezahlt
Februar 2003: Neue Geschäftsbedingungen (AGB) für Schweizer Domainregistrierungen
Januar 2003: Internet überholt Bücher und Zeitschriften
Januar 2003: Erste Internet-Abstimmung in der Schweiz
… frühere Meldungen

Februar 2003: Schlechte Bedienbarkeit kostet viel Umsatz

Die Bedienbarkeit des Internetauftrittes und die Kundenberatung gehören zu den wichtigsten Kriterien für Onlineshops, gerade bei beratungsintensiven Produkten wie Reisen. Dennoch vernachlässigen viele Online-Reisebüros beide Faktoren zum Teil sträflich.

Bei der benutzungsfreundlichen Gestaltung der Buchung können die klassischen Reiseveranstalter noch etwas von den reinen Internetanbietern lernen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle ‘Online-Reisemonitor 2003’ der Göttinger Usability-Forscher EResult. Im Rahmen der Studie wurden die Online-Reisebüros von 30 klassischen und internetspezialisierten Anbietern untersucht.

Zwar gibt es auch bei den klassischen Anbietern positive Beispiele, aber rund 86 Prozent der klassischen Reiseveranstalter bieten auf ihren Websites keine Verfügbarkeitsprüfung bei der Buchung einer Pauschalreise an. Der Kunde erhält also keine Informationen darüber, ob die gewünschte Reise überhaupt gebucht werden kann. Im Gegensatz dazu bieten jedoch alle untersuchten reinen Internet-Dienste diese wichtige Funktion an.

Ähnlich sieht es bei der Buchung von Flugtickets aus. Über 70 Prozent der klassischen Veranstalter bieten keine Verfügbarkeitsinformationen an, während sich nur 40 Prozent der internetbasierten Reisebüros diesen Fehler erlauben. Die Buchungsstrecken der Internet-Anbieter erlaubten zudem eine effizientere Nutzung als die Websites klassischer Reiseveranstalter.

Im Schnitt benötigt der Nutzer 7,4 Clicks zur Buchung eines Flugtickets bzw. 7 Clicks für den Abschluss einer Pauschalreisen-Buchung. Überdurchschnittlich viele Clicks benötigt der Nutzer bei den Websites klassischer Veranstalter (8,9 Clicks Pauschalreise / 8,2 Flug). Hingegen sind nur 6,2 Clicks für die Buchung einer Pauschalreise bzw. 6,1 Clicks bei Buchung eines Flugtickets notwendig, wenn der Nutzer sich für eine Websites eines Internet-Anbieters entscheidet.

Als Kontaktmöglichkeiten zum Kundensupport dominieren der Studie zufolge Call-Center und EMail-Kontakt. Auf eine E-Mail-Anfrage antworteten 80 Prozent der untersuchten Angebote innerhalb von 24 Stunden, 39 prozent von ihnen antworteten sogar innerhalb einer Stunde. Aber: Rund 18 Prozent der Anbieter antworteten auf die Anfrage gar nicht. Bezüglich der Antwortqualität (Vollständigkeit und Ausführlichkeit) können diesmal die klassischen Reiseveranstalter punkten: Die Servicelines der klassischen Anbieter beantworten Kundenanfragen im Schnitt besser als die E-Mail-Hotlines der Internet-Anbieter.

Februar 2003: Jeder dritte User hat für Online-Content bezahlt

35 Prozent der deutschsprachigen Internet-Nutzer haben schon einmal für Online-Content bezahlt. Mindestens zehnmal Online-Content gekauft haben jedoch nur sieben Prozent der Gesamtnutzerschaft. Zu diesem Schluss kommt die 15. WWW-Benutzer-Analyse W3B von Fittkau & Maass Consulting GmbH. Die Gruppe der fleissigen Content-Käufer sei durch erfahrene Nutzer gekennzeichnet, die das Internet sehr intensiv sowie oft zum Einkaufen und beruflich einsetzen. Zudem falle diese Gruppe durch hohe Anteile von Männern sowie älterer Nutzer auf. In der Kernzielgruppe der aktiven Nutzer haben 57 Prozent innerhalb des gesamten letzten Jahres weniger als 100 Euro ausgegeben. Am meisten User griffen für die Nutzung von Archiven und Datenbanken in die Tasche. Dahinter folgen Testberichte, Software, redaktionelle Artikel, Studien, Musik und Erotik. Das am häufigsten verwendete Zahlungssystem im Bereich Micro-Payment war click&buy von Firstgate vor Paybox (das den Betrieb einstellen wird) und T-Pay. Die Langzeitstudie von Fittkau & Maass zeigt, dass die Bereitschaft der User, für Online-Inhalte zu bezahlen, auch im Herbst 2002 erneut gestiegen ist. In der Befragung zwischen 7. Oktober und 11. November hatten immerhin 55,8 Prozent der Internetnutzer eine grundsätzliche Zahlungsbereitschaft signalisiert, im Frühjahr 2002 waren es noch 53,5 Prozent, im Herbst 2001 nur 35,9 Prozent. Bei den Online-Zeitungen würden allerdings 51 Prozent die ausschliessliche Finanzierung über Werbung bevorzugen, nur ein Zehntel ist der Meinung, dass Online-Zeitungen über Nutzungsgebühren finanziert werden sollten.
http://www.fittkaumaass.de

Februar 2003: Neue Geschäftsbedingungen (AGB) für Schweizer Domainregistrierungen

Die Domain-Registrierungsstelle für .ch- und .li-Internetadressen SWITCH hat ihre Geschäftsbedingungen auf den 1. April 2002 den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen für die Registrierung von Internet-Domains angepasst. Die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) treten am 1. März 2003 in Kraft. Sie wurden insbesondere dem Datenschutzgesetz angepasst. SWITCH ist demnach gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Daten über Domain-Halter im Internet zu publizieren, unter anderem deren vollständige Namen, Adresse des Wohn- oder Geschäftssitzes, E-Mail-Adresse sowie Name und Adresse für den technischen Kontakt. Die Kontaktdaten müssen aktuell gehalten werden, da ansonsten Ihre Internetadresse gelöscht und an andere Interessenten weitergegeben werden kann! Kann die Identität eines Halters nur mit grossem Aufwand ermittelt werden oder sind Mitteilungen von SWITCH an den Halter nicht zustellbar, so ist SWITCH nämlich fortan berechtigt, den betreffenden Domain-Namen zu widerrufen. Im weiteren werden die Domain-Inhaber verpflichtet, alle Mitteilungen von SWITCH sowie Bearbeitungen von Anträgen umgehend auf deren Richtigkeit überprüfen. Zudem kann SWITCH in Zukunft auf Antrag von Strafverfolgungs-, Verwaltungs- oder Regulierungsbehörden Domainnamen blockieren.
https://www.switchplus.ch/agb/?nid=1714

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News Archiv 2002
News Archiv Januar 2003
News Archiv Februar 2003

Was unsere Kunden über uns sagen

"In der Umgebung von Google Analytics fanden wir uns vor der Schulung überhaupt nicht zurecht. Welche Zahl oder welche Abkürzung steht für was, dies und vieles mehr wurde uns während der sehr effizienten Schulung kompetent erklärt.[...]"
Peter Langenegger
Ebnat AG
"Ein Grossteil aller Leads kommt direkt über eine Website. Und innerhalb aller Online Leads generiert Suchmaschinenmarketing (SEA und SEO) den grössten Anteil. Suchmaschinenmarketing ist der wichtigste Kanal, um an neue Kunden zu gelangen![...]"
METTLER TOLEDO
"Mehr Besucher und höhere Umsätze: Mit YouTube-Kampagnen konnten dank der Einsparung eines einzigen Inserates 971 Personen in die Autohäuser gebracht werden.[...]"
Sibylle Abdelshaafy
Mercedes-Benz Automobil AG
"Der Umsatz zum Vorjahr hat das 2.5-fache erreicht, die Ads E-Commerce Conversion Rate wurde zum Vorjahr um 42% gesteigert, der ROAS über sämtliche Ads Kampagnen wurde mehr als verdreifacht.[...]"
Adrian Berlinger
Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG
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Elisabeth Meier
Credit Suisse
"Bereits nach zwei Monaten konnten wir eine signifikante Steigerung der Umsätze in fünf von sieben Länder feststellen.[...]"
Christof Obrecht
Obrasso Verlag
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Martin Schmid
CAMPUS SURSEE Seminarzentrum AG
"Die Schulung unseres Marketing-Teams war super und wir konnten viel profitieren.[...]"
Denise Arbolaez
Planzer
"Im Zuge unseres Webseiten-Relaunchs waren wir auf professionelle Hilfe angewiesen. Dank der grossartigen Unterstützung von Worldsites hatten wir bereits direkt nach dem Relaunch eine Steigerung von mehr als 25% organischer Besucher.[...]"
Rolf Grolimund
Bechtle Steffen