Don't make me think

Sprechen Sie eine klare Sprache.


Sprechen Sie eine klare Sprache:
Der Nutzer muss verstehen, was sich hinter dem Button oder Link verbirgt beziehungsweise was ihn dort erwartet. Fachbegriffe oder an internen Strukturen aufgehängte Begrifflichkeiten kennt der Durchschnittsnutzer oftmals nicht. Sie verunsichern ihn und verhindern den Klick.

Setzen Sie auf bewährte Standards:
Wer die Seiten-Navigation so aufbaut, wie der Nutzer sie aus seinem Vorwissen erwartet, erzeugt Vertrauen. Der Nutzer fühlt sich als “Herr seiner Lage”. Denn was der Nutzer beherrscht und kennt, benutzt er öfter.

Machen Sie Links als solche eindeutig erkennbar:
Die meisten Nutzer erwarten, dass ein Link in blauer Schrift und unterstrichen dargestellt wird. Daher sollten die Links auf einer guten Webseite diesen Erwartungen entsprechen. Bei Bildern ist es ideal ist, wenn nicht nur der Text unter einem Bild oder das Pfeil-Icon verlinkt ist, sondern die gesamte Box, in der das Bild steht.

Weniger ist mehr:
Eine Webseite, die zu viele Reizpunkte setzt, verwirrt den Nutzer (siehe auch Rauschen im Design). Zu viele rote Elemente widersprechen einem ansonsten hierarchisch gegliederten Aufbau. Nicht jedes Produkt kann eine kleine Sensation sein. Der Text so aufbereitet sein, dass der Besucher sich zu mehr Informationen durchklicken kann, wenn es ihn interessiert.

Wer zu viele Informationen will, verliert:
Auf einer Webseite sollten die Abfragen beispielsweise vor der Erstbestellung auf das reduziert werden, was den Webseiten-Betreiber für die Erfüllung des Auftrags und den nächsten Werbeanstoss nötig ist. Wenn der Kunde zufrieden ist, können fehlende Informationen im Aftersales-Bereich nachträglich gewonnen werden.

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31.01.2011

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