Meldungen über den Internet-Markt im Bereich Personal / Stellenvermittlung sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
November 2003: Gemäss UNO 2003 mindestens 1’400 Milliarden Umsatz über Internet
November 2003: Werbung im Internet steigert die Kaufbereitschaft um 20 Prozent
November 2003: Mehrheit der Personalchefs bevorzugt Bewerbung per E-Mail
November 2003: Schweizer online Stellenmarkt stabilisiert sich
Oktober 2003: Nur bei Direkt-Marketing und Internet ist der ROI nachgewiesen
Oktober 2003: Zeitungsverleger verlieren wegen Internet 20 – 50 % Ihrer Einnahmen
Oktober 2003: Deutscher Werbemarkt: Nur das Internet wächst
September 2003: Markenwahrnehmung wird durch das Internet stark beeinflusst
September 2003: 10 Prozent Online-Werbung bringt 100 Prozent mehr Werbewirkung
September 2003: 3,6 Millionen surfende Schweizer nutzen vor allem Suchmaschinen
September 2003: Internet wird intensiv für tagesaktuelle Meldungen verwendet
September 2003: Telefonieren über das Internet bringt 20 Prozent mehr Umsatz
September 2003: Weltweit mit Kunden und Lieferanten zum Lokaltarif telefonieren!
Juni 2003: JobScout24 ist das bekannteste Schweizer Jobportal
Juni 2003: Starke Marktposition von jobs.ch
Juni 2003: E-Learning: Zwei Millionen Soldaten bilden sich über das Internet weiter
Der weltweite E-Commerce-Umsatz soll im Jahr 2003 zwischen 1,4 und 3,8 Billionen US-Dollar liegen. Dies geht aus dem aktuellen Jahresentwicklungsbericht der “Handels- und Entwicklungsorganisation der Vereinten Nationen” (UNCTAD) hervor. Die UNCTAD erwartet demzufolge bis 2006 Steigerungen auf bis zu 12,8 Billionen US-Dollar. Mehr als 95 Prozent dieses Umsatzes erfolgt in den Industriestaaten. Afrika und Lateinamerika generieren zusammen nur etwa ein Prozent des E-Commerce-Umsatzes.
95 Prozent des Umsatzes fällt naturgemäss auf den Handel zwischen Firmen. In Europa wurden im Handel zwischen Firmen 2002 erstmals über 200 Milliarden Dollar umgesetzt, während Asien die 200 Milliarden erst im Jahr 2003 erreichte. Im Vergleich dazu sind die Umsätze mit Privatkunden geradezu mickrig: 2002 erreichten sie in der EU 29 Milliarden Dollar, in den USA 73 Milliarden Dollar und in Asien 15 Milliarden Dollar.
Im Endkunden-Geschäft lassen vor allem Besserverdienende in Europa und den USA ihr Geld im Internet. In Jahr 2003 war vor allem Software (32 Prozent) begehrt. Dahinter folgt der elektronische Handel mit Eintrittskarten (17 Prozent) und Büchern (12 Prozent). Hinzu kommen verstärkt Reise- oder Hotel- und Mietwagenbuchungen über das Internet, die in den USA im April diesen Jahres schon über die Hälfte aller Buchungen ausmachten.
Die Kaufabsicht von Produkten steigt am stärksten, wenn im Internet für das Produkt geworben wurde. Werbung im TV erzielte dagegen nur eine halb so gute Quote. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung von T-Online in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Fittkau & Maass. Dabei wurde die Cross-Media Kampagne für Pantene Pro-V von Procter & Gamble analysiert. Für die Erfolgsanalyse wurden in drei Befragungswellen über 12.000 Personen innerhalb der Zielgruppe Frauen befragt.
Der Markenartikler hat sein neues Haarpflegeprodukt “Pantene Pro-V Repair & Care” im Rahmen einer Produktneueinführung von Februar bis Juni 2003 mit Massnahmen in Print, TV und Internet beworben. Dabei stieg die Kaufabsicht von Pantene Pro V Produkten bei den Internet-Nutzerinnen am stärksten. Im Befragungszeitraum ist ein Zuwachs von über 66 Prozent zu verzeichnen, in dem die befragten weiblichen Surfer das Produkt in naher Zukunft erwerben wollen. Werbung im TV konnte hingegen nur einen Zuwachs von dreissig Prozent der potenziellen Käuferinnen von Pantene Pro-V überzeugen.
Die Kampagne veränderte auch das Kaufverhalten: Die Hälfte der Internet-Nutzerinnen gaben an, einen Vorrat an Pantene-Produkten im Haushalt zu haben, was einem Zuwachs von 50 Prozent entspricht. Und auch das Image habe sich laut Untersuchung durch die Massnahmen im Internet positiv verändert. Alle abgefragten Werte lägen im Vergleich zu den klassischen Medien weit vorne. Nach der Kampagne waren doppelt so viele Surferinnen davon überzeugt, dass Pantene Pro-V das Haar besser als jede andere Marke pflegt. Gegenüber der Nullmessung erfolgte eine Steigerung des Images von über 60 Prozent bei den weiblichen Surfern.
59 Prozent der deutschen Personalmanager bevorzugen für den ersten Kontakt der Bewerber den digitalen Weg. Bereits geht heutzutage fast die Hälfte aller Bewerbungen bei den Unternehmen online ein, davon verschicken 40 Prozent der Bewerber ihre Unterlagen per E-Mail, während acht Prozent online-Bewerbungsformulare der jeweiligen Firmen nutzen. 31 Prozent der Personalmanager sehen im E-Mail mit Lebenslauf den besten Weg für die erste Kontaktaufnahme. Ein Fünftel wünscht sich ergänzend dazu digitalisierte Zeugnisse und acht Prozent der Firmen bevorzugen die Nutzung der firmeneigenen Online-Bewerbungsformulare durch die Bewerber.
Während die Bewerber jedoch bei klassischen Bewerbungen grösstenteils pedantische Sorgfalt und Gründlichkeit an den Tag legen, werden diese gelernten Standards bei Online-Bewerbungen teilweise über Bord geworfen. Laut der Umfrage der Fachzeitschrift Personalmagazin und des Karriereportals Jobpilot halten 69 Prozent der Personalmanager die Qualität der digitalen Bewerbungen für verbesserungsfähig. 46 Prozent der Befragten kritisieren Oberflächlichkeit sowie Aussagefähigkeit, zudem fehlen des öfteren Beilagen, wie 38 Prozent der Personalmanager bestätigen. Tippfehler und formale Mängel tauchen zu 36 Prozent in den Online-Bewerbungen auf, daneben fehlen zu 28 Prozent die richtige Anrede des Ansprechpartners oder der Bezug auf die Stellenanzeige. Kritik aber auch am Umfang: So ärgern sich 23 Prozent der Personalchefs über zu grosse Datei-Anlagen.
Die wenigsten Personalmanager nutzen die neuen Möglichkeiten der digitalen Bewerbungen. Statt die eingehenden Bewerbungen automatisiert nach Profil und Qualität zu filtern, wird vieles noch ‘von Hand’ gesichtet. Erst 21 Prozent setzen Bewerbermanagement-Systeme gezielt ein.
Der Schweizer online-Stellenmarkt hat sich zum zweiten Mal in Folge stabilisiert. Der aktuelle, von der Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz erhobene Jobpilot-Index konnte gegenüber dem Juli-Wert um einen Prozentpunkt zulegen. Der Jobpilot-Index schloss im Oktober leicht im Plus. Aufgrund eines schwachen Rückgangs im Printbereich um zwei Prozentpunkte gegenüber Juli zogen die Onlineanzeigen mit den Printanzeigen wieder gleich.
Veränderungen der Online-Stellenangebote pro Berufsgruppe gegenüber Juli Indexstand Oktober 2003, 100=Index Januar 2001 |
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Berufsgruppe | Jobbörsen-Index (Veränderung) |
Unternehmens-Index (Veränderung) |
Gesamtindex (Veränderung) |
Büro und Verwaltung | 124 (+21) | 47 (+18) | 99 (+21) |
Finanzen und Rechnungswesen | 82 (-1) | 80 (-8) | 81 (-3) |
Informatik und Telekommunikation | 44 (-1) | 36 (-8) | 42 (-3) |
Verkauf und Kundenberatung | 151 (-8) | 264 (-19) | 189 (-11) |
Marketing, Werbung und PR | 59 (-14) | 88 (+13) | 69 (-5) |
Human Resource Management/ Aus- & Weiterbildung |
76 (+21) | 306 (+214) | 153 (+85) |
Technische & naturwissenschaftliche Berufe |
141 (-19) | 30 (-3) | 104 (-13) |
Medizin, Pflege und soziale Berufe |
138 (+23) | 33 (-160) | 103 (-38) |
Gewerbliche und industrielle Berufe, Produktion und Logistik |
137 (+0) | 137 (+1) | 137 (+1) |
Diverse Berufe | 79 (-8) | 479 (+108) | 212 (+30) |
Total | 34 (-1) | 46 (+4) | 38 (+1) |
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