April 2004 - Worldsites GmbH.
Marketing ROI für komplexe Customer Journey

Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Fahrzeuge und Logistik.


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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!

Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!

Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.

Aktuelle Meldungen:

April 2004: 60 Prozent der Schweiz nutzen das Internet
April 2004: eBay Schweiz will Marktplatz für Firmen ausbauen, hohes Umsatzpotential
April 2004: Unternehmen nutzen das Internet für Einkauf aber nicht für Verkauf!
April 2004: Schweizer Automobilbranche vernachlässigt Direkt-Kontakte
April 2004: In Deutschland wurden 2003 über 600’000 Autos online verkauft
April 2004: 67 Prozent der kleineren Firmen verdienen Geld dank dem Internet
März 2004: Recherchiert wird online, gekauft im Laden
Februar 2004: Schweizer sind weltweit führend in der Nutzung des Internets
Februar 2004: 94 Prozent nutzen das Internet vor der Kaufentscheidung
Februar 2004: Millionen Umsätze in Stahlbranche dank Suchmaschinen Marketing
Februar 2004: Lokale Firmen erhalten immer mehr Umsatz über Suchmaschinen
Februar 2004: Industrie verlässt sich im Einkauf auf Suchmaschinen

…Frühere Meldungen

April 2004: 60 Prozent der Schweiz nutzen das Internet

Im Jahr 2003 nutzten knapp 60 Prozent der Schweizer Bevölkerung das Internet. Dies geht aus einer Studie von MMXI Switzerland hervor. 67 Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzt einen oder mehrere Computer zu Hause. Über einen privaten Internetanschluss verfügte im Jahr 2003 bereits über die Hälfte (54 Prozent) der Schweizer. Am Arbeits- oder Ausbildungsplatz nutzten dagegen nur 37 Prozent das Web. Im letzten Jahr zählten 68 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen zu den Internetnutzern. Dabei ragt bei den Männern die Altersgruppe der unter 24-Jährigen besonders heraus: Hier surften 88 Prozent durchs Internet. Eindeutig am wenigsten nutzen Frauen ab 50 das Internet. Der Anteil hier lag im Jahr 2003 lediglich bei 20 Prozent.

Was den Internetzugang betrifft, waren im Jahr 2003 48 Prozent der Schweizer ab 15 Jahren mit Internetzugang zu Hause über eine analoge Telefonleitung ans Internet angeschlossen. 21 Prozent der Nutzer gelangten über eine ISDN-Telefonleitung ins Internet. 16 Prozent waren per ADSL und elf Prozent über TV-Kabel ans Web angeschlossen.

Auch im Jahr 2003 nutzte die Deutschschweizer Bevölkerung das Internet am intensivsten: 62 Prozent der Deutschschweizer Bevölkerung ab 15 Jahren waren online. Im deutschsprachigen Teil der Schweiz besitzen 70 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren einen oder mehrere Computer. Die private Internetzugangsrate lag bei 57 Prozent und die ortsunabhängigen Internetnutzungsrate lag bei 62 Prozent. Die Internetnutzungsrate am Arbeits- oder Ausbildungsplatz ist in der Deutschschweiz mit 39 Prozent immer noch wesentlich kleiner als diejenige von zu Hause aus (51 Prozent).

In der Suisse Romande nutzten im Jahr 2003 nur 55 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren das Internet. Hier besassen 2003 genau wie im Vorjahr 2002 63 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren mindestens einen Computer. Die private Internetzugangsrate lag in der Suisse Romande bei 49 Prozent, die gesamte Internetnutzungsrate bei 55 Prozent. Die Internetnutzung am Arbeits- oder Ausbildungsplatz fiel mit 34 Prozent ebenfalls geringer aus als in der Deutschschweiz.

Der kleinste Internetmarkt der Schweiz ist in der Svizzera Italiana zu finden. Hier nutzten im Jahr 2003 wie auch schon 2002 lediglich 38 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren das Internet. Seit 2001 hat die Internetnutzerschaft in der Svizzera Italiana um nur drei Prozentpunkte zugenommen. Genau wie im Vorjahr besass auch im Jahr 2003 etwas mehr als die Hälfte der italienischsprachigen Bevölkerung ab 15 Jahren (52 Prozent) mindestens einen Computer. Die private Internetzugangsrate liegt in der Svizzera Italiana bei 37 Prozent, die ortsunabhängige Internetnutzungsrate genau wie im Vorjahr 2002 bei 38 Prozent. In der italienischsprachigen Schweiz nutzten im letzten Jahr 29 Prozent der Bevölkerung das Web von zu Hause aus und 24 Prozent am Arbeits- oder Ausbildungsplatz.

April 2004: eBay Schweiz will Marktplatz für Firmen ausbauen, hohes Umsatzpotential

eBay möchte auch in der Schweiz die Nutzung seines Online-Marktplatzes für den gewerblichen Ein- und Verkauf ausbauen. In den USA leben bereits mehr als 150’000 Menschen vom Handel über eBay und in Deutschland sind es bereits über 10’000. Das eBay-Büro in Bern soll Unternehmen bei der Erschliessung des Vertriebs über eBay unterstützen. Mit einem speziellen eBay-Entwicklerprogramm können Entwicklern eine Softwareanbindung an den Online-Marktplatz erstellen und Software-Applikationen entwickeln, die den Handel käufer- und verkäuferseitig unterstützen, automatisieren und integrieren sollen.

Zwar sind noch etwa 95 Prozent der eBay-Nutzer Privatpersonen und kleine Unternehmen, aber auch immer mehr Markenartikelhersteller, Grosshändler, Konkursverwalter und Einzelhändler nutzen den Online-Marktplatz als zusätzlichen Vertriebskanal für ihre Produkte.

Das Handelsvolumen – der Wert der bei eBay gehandelten Waren und Dienstleistungen – betrug im Jahr 2003 weltweit mehr als 23,8 Milliarden Dollar. Auf Jahresbasis umgerechnet handeln die eBay-Mitglieder jede Sekunde Waren im Wert von über 894 Dollar. Da ein beträchtlicher Anteil aller Internetnutzer eBay besucht, kann eBay auch zu Werbezwecken für den eigenen Online-Shop genutzt werden.

Im deutschen Sprachraum ist das Umsatzpotenzial ebenfalls enorm. So wird z.B. in der Kategorie ‘Möbel & Wohnen’ alle 2,3 Sekunden ein Artikel verkauft. Gute Verkaufsaussichten haben auch Produkte aus dem Baby- und Kinderbereich (Hochstühle, Kinderzimmer etc.) und exklusive Artikel sowie in China produzierte Artikel, welche bei uns erheblich teurer sind. Reissenden Absatz finden auch Sammlerstücke, wie beispielsweise die limitierte Edition von Formel-Eins-Chronographen oder die guten alten Briefmarken, Münzen und Überraschungseier-Figuren. Der Verkauf von Computer-Artikeln, Unterhaltungselektronik und Handys ist schwierig, da es in diesen Bereichen massenhaft Schwarzhändler gibt, welche die Preise drücken.

April 2004: Unternehmen nutzen das Internet für Einkauf aber nicht für Verkauf!

Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen in den nordeuropäischen Staaten nutzten das Internet im Jahr 2003 intensiver als im restlichen Europa. Dies geht aus einer aktuellen Auswertung des Europäischen Statistikamtes Eurostat hervor. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Europäer nutzen das Internet eher zum Ein- als zum Verkauf.

Laut der Auswertung von Eurostat nutzten im Jahr 2003 etwa 50 Prozent der Europäer das Internet. 2002 lag dieser Anteil noch bei rund 40 Prozent. Bei den Unternehmen in Europa lag die Verbreitung des Internets im letzten Jahr bei 87 Prozent (2002: 80 Prozent). In den nordeuropäischen Ländern wird das Internet nach Angaben von Eurostat am intensivsten genutzt. Führend sind die Isländer (81 Prozent), Schweden (77 Prozent) und Norwegen (75 Prozent). Deutschland steht mit 54 Prozent an siebter Stelle.

Bei den Unternehmen lag die Internetnutzung in Dänemark und Finnland (beide knapp 100 Prozent), Island (rund 97 Prozent) sowie Deutschland und Schweden (jeweils rund 95 Prozent) am höchsten. Generell steigt die Zahl der Internetanschlüsse mit der Grösse des Unternehmens an. So liegt die Verbreitung des Internets in europäischen Unternehmen bei kleinen Unternehmen bei 84 Prozent. Mittlere Unternehmen nutzen zu 96 Prozent das Web und in grossen Unternehmen erreicht die Verbreitung des Internets einen Wert von 99 Prozent. In Österreich und Island hat die Verbreitung des Internets bei Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern eine Sättigung erreicht. Dies gilt in Finnland und Schweden sogar schon bei Unternehmen ab 50 Mitarbeitern.

19 Prozent der Europäer kauften 2003 im Web Waren und Dienstleistungen ein. Im Verkauf engagierten sich nur fünf Prozent der Einzelpersonen online. Auch von Unternehmen wird das Internet vorrangig für den Ein- und weniger für den Verkauf genutzt. Lediglich zwölf Prozent kauften online, nur sieben Prozent verkauften ihre Waren und Dienstleistungen im Web. Allerdings wurden hier nur diejenigen Unternehmen berücksichtigt, die im Jahr 2002 mehr als ein Prozent ihrer Geschäftstätigkeit über das Web abgewickelt haben.

Stärker als E-Commerce nutzten die Europäer im Jahr 2003 E-Government-Dienste. 21 Prozent der Einzelpersonen holten online Auskünfte ein. Zehn Prozent beschafften über das Internet Formulare und sechs Prozente schickten diese auch auf diesem Weg wieder zurück. Wesentlich stärker wurden E-Government-Dienste von europäischen Unternehmen genutzt. Hier holten 44 Prozent der Unternehmen online Auskünfte ein, 38 Prozent beschafften Formulare und 23 Prozent schickten diese über das Internet an das Amt zurück. Am stärksten war auch hier wieder die Nutzung von E-Government in nordeuropäischen Staaten.

Falls Sie bisher zu wenig Neukunden über den Internetauftritt gewinnen, erhalten Sie hier Informationen zur Gewinnung neuer Kunden.

April 2004: Schweizer Automobilbranche vernachlässigt Direkt-Kontakte

Eine Untersuchung über die Qualität und Effizienz des Offline- und Online-Dialogmarketings der Schweizer Automobilbranche zeigt hohes Verbesserungspotenzial. Verwöhnt von meist hochwertiger Massenkommunikation in TV und Print werden den Kaufinteressenten bei der direkten Kontaktaufnahme über Internet, Telefon, E-Mail, Brief, Fax oder den Händlerbesuch viele Steine in den Weg gelegt. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie.

Die Integration der einzelnen Informationskanäle sowie die Unterstützung und stimmige Überleitung zum Automobilhandel erfolge oft nur zufällig, selten systematisch. Die Qualität des Dialogs schwanke sogar innerhalb der gleichen Marke über die unterschiedlichen hinweg Kanäle beträchtlich. Generell mangle es an bewusst geplanter und optimierter Nutzung aller Dialogkanäle.

In der Gesamtwertung ging Volvo mit 65 von 100 möglichen Punkten als Sieger hervor, gefolgt von Jaguar mit 61 und Renault mit 60 Punkten. Volvo belegte den ersten Platz bei den Kanälen Händler, Website und Call-Center sowie bei der Qualität des Direct Mail Packages und in der Effizienz des Vertriebsprozesses. Bei den Internet Auftritten schaffte keine der untersuchten Sites mehr als 47 von 100 möglichen Punkten. Navigation, Design, Information, Service und Interaktion können stark verbessert werden, schreiben die Herausgeber der Studie.

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