Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Handel und Versandhandel.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
September 2002: Steigende Umsätze über das Internet
September 2002: Otto Versand setzt 1,7 Milliarden Euro über das Internet um
September 2002: Der Siegeszug des Internets setzt sich auch in der Schweiz fort
September 2002: 22 Milliarden Franken in der Schweiz über das Internet umgesetzt!
September 2002: Breites Angebot wird online eingekauft
August 2002: 34 Prozent mehr Kunden dank Möglichkeit, Kleider online anzuprobieren
August 2002: 40 Prozent der deutschen Auto-Occasionen dank dem Internet verkauft
August 2002: Europäer suchen online und kaufen dann im Laden ein
Juni 2002: Deutscher Versandhandel hat Umsatz im Internet fast verdoppelt!
Juni 2002: Das Internet als Geschenk Gottes für Buchandel
Mai 2002: Lokal tätige Unternehmen erhalten immer mehr Kunden über das Internet
April 2002: Positive online Erfahrungen erhöhen den Absatz einer Automarke
Der E-Commerce trotzt der Internetkrise, Wirtschaftsflaute und steigender Kaufunlust. Onlineshops verzeichneten nicht nur in der Schweiz im letzten halben Jahr ein Wachstum von bis zu 60 Prozent und rechnen auch für die nächsten Monate nicht mit einem Abflachen der steilen Aufwärtskurve. Directmedia etwa legte im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent zu. Das Möbelhaus Toptip schaffte seit dem Start seines Onlien-Bestellkanals im Februar 2002 bereits einen Umsatz von rund 400’000 Franken. Das ist das Vierfache dessen, was über den herkömmlichen Versand ausgeliefert wird.
Der deutsche Otto Versand konnte seinen Umsatz im Internet-Versandhandel um 56 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro steigern. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Zwei-Milliarden-Grenze überschritten werden (www.otto.com). Damit hat das Unternehmen seine Stellung als Nummer zwei im globalen E-Commerce hinter Amazon weiter ausbauen können.
Gemäss der neuesten Studie der WEMF, welche auch die Auflagen der Zeitungen beglaubigt, sind heute praktisch alle Zielgruppen über das Internet erreichbar. Die häufigste Anwendung sind nach E-Mails wiederum die Suchmaschinen, welche von 88 % der Nutzer verwendet werden, um etwas zu suchen. Das Potenzial für den E-Commerce (Personen, welche regelmässig über das Internet einkaufen und solche mit Kauf-Absichten) beträgt alleine in der Deutschschweiz 1’766’000 Personen.
Beim auffinden von Anbietern sind nach wie vor die Suchmaschinen führend:
Gekauft wurde vor allem bei Schweizer Anbietern:
Folgende Produkte wurden besonders häufig über das Internet gekauft:
Dabei zeigt das Beispiel Bücher, dass zahlreiche Käufer häufig über das Internet einkaufen:
Im deutschsprachigen Raum werden bereits Milliardenumsätze über das Internet abgewickelt. Das Angebot an gekauften Produkten ist dabei sehr breit:
Daneben werden aber für zahlreiche Angebote auch gezielt Informationen eingeholt. Auf die Frage “Worüber informieren Sie sich, unabhängig davon, ob Sie etwas kaufen oder buchen?” wurde wie folgt geantwortet:
Quelle: Allenspacher Computer und Telekommunikations-Analysen, ACTA 2001 und ACTA 2002
http://www.acta-online.de
Fast 90 % der Schweizer Unternehmen mit mehr als 5 Mitarbeiter/innen nutzen das Internet für die Informationssuche (vor allem mit Hilfe von Suchmaschinen).
Ein grosser Teil davon nutzt das Internet aber auch zur Unterstützung von weiteren Geschäftsprozessen. Untersucht wurden dabei die Geschäftsprozesse Leistungserstellung, Absatz, Beschaffung und After-Sales-Service. Damit ist die Integration des Internet in die Geschäftsprozesse schon beachtlich weit fortgeschritten.
Das im Handel zwischen Firmen erzeugte Volumen hat sich wertmässig im Vergleich zum Vorjahr um 77% erhöht. Schätzungen für das Jahr 2002 zeigen, dass in diesem Bereich (B2B; ohne Umsätze mit Privatpersonen) für 21 bis 25 Milliarden Franken online beschafft wird. Dies entspricht bereits 6 Prozent der gesamten Vorleistungen in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Schweiz.
68 Prozent der Firmen kaufen via Internet Güter und Dienstleistungen bei anderen Unternehmen ein. Noch wickelt erst gut ein Fünftel der Unternehmen, die online beschaffen, mehr als 10 Prozent des Beschaffungsvolumens über Internet ab. Die Tendenz ist aber nach wie vor steigend!
Onlinebeschaffungsvolumen:
Noch im Rückstand sind die Schweizer Unternehmen hingegen in der Überprüfung ihrer Internet-Investitionen. Nur gerade 7,4 Prozent führen eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für ihre Internet-Investitionen durch. Mit dem erzielten Kosten-Nutzen-Verhältnis ist hingegen eine Mehrheit der Firmen zufrieden.
News Archiv April 2002
News Archiv Mai 2002
News Archiv Juni 2002
News Archiv August 2002