Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Medien / Unterhaltung.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
April 2003: Jeder zweite würde für Internet-Inhalte bezahlen
April 2003: 40 Millionen haben Ihre Einstellung zu Markenartikeln geändert!
April 2003: Fast jedes dritte Unternehmen erzielt dank dem Internet mehr Umsatz!
März 2003: Internet ist effektivstes Medium für die Mitarbeitersuche
März 2003: Schweizer Führungskräfte sind über das Internet fast täglich erreichbar
März 2003: Amerikaner nutzen für Irak Infos ausländische Internetauftritte statt CNN
März 2003: Über 60 Millionen Europäer nutzen Online-Banking-Dienste
März 2003: Europäer geben immer mehr Geld über das Internet aus
März 2003: Online-Umsätze retten Financial Times
Februar 2003: Acht Prozent haben Partner online kennengelernt
Februar 2003: Onlinewerbung erhöht Kaufbereitschaft
Februar 2003: Jeder dritte User hat für Online-Content bezahlt
Januar 2003: Internet überholt Bücher und Zeitschriften
Januar 2003: Umsatz durch verbesserte Benutzerfreundlichkeit jeweils verdoppelt
Januar 2003: 68 Prozent messen ROI Ihrer IT-Ausgaben
52 Prozent der Deutschen Internetnutzer sind bereit, für hochwertige Inhalte und Dienste im Internet zu bezahlen. Dies ist das Ergebnis der @facts-Sonderauswertung zum Thema Paid Content. Am grössten ist laut @facts die Bereitschaft, für Inhalte Geld auszugeben, wenn es sich um Downloads von Software- oder Musikdateien handelt. Aber auch Testergebnisse für bestimmte Produkte stehen hoch im Kurs. Frauen neigen dagegen eher dazu, für das Versenden von SMS, Gesundheitsinformationen und das Herunterladen von Büchern Geld auf den Tisch zu legen. In der Studie nicht berücksichtigt wurden die beliebten Kategorien wie Diät-Coaches oder Partnerschaftsplattformen.
Eine grosse Mehrheit von 80 Prozent würde die kostenpflichtigen Angebote am liebsten pro genutzter Information, zum Beispiel über die Telefonrechnung, bezahlen. Langfristige Bindungen, also die Nutzung von Dienstleistungen und Services im Abonnement, können sich aktuell nur etwa 14 Prozent vorstellen. Allerdings machen Abo-Gebühren derzeit noch den weitaus grössten Anteil am Umsatz mit bezahlten Inhalten aus, vor allem weil brauchbare Lösungen zur Bezahlung kleiner Beträge noch selten sind.
Gemäss einer Studie der Dieringer Research Group haben letztes Jahr gegen 40 Millionen Amerikaner aufgrund von Internet Informationen Ihre Einstellungen zu Marken verändert und 22 Millionen haben darauf basierend sogar beim Einkauf die Marke gewechselt. Haushalte mit höheren Einkommen haben eine besonders starke Tendenz, die Marke zu wechseln.
Vor allem bekannte Marken waren von einer veränderten Wahrnehmung betroffen. Die Studie zeigt, wie wichtig es ist, dass der Internetauftritt und die online Transaktionen mit dem Image des Unternehmens übereinstimmen. Auf der anderen Seite wird auch offensichtlich, wie stark das Verhalten der Konsumenten und Einkäufer über das Internet beeinflusst werden kann. So haben z.B. 50 % der Erwachsenen, welche auf einem Internetauftritt eines Markenartikels den Einkauf abgebrochen haben, aufgrund der gemachten Erfahrung Ihre Einstellung zu dieser Marke verändert.
Aus diesem Grund legen wir auch einen so hohen Wert darauf, das Verhalten der Besucher auf dem Internetaufritt genau zu messen. Zudem ist es wichtig, dass man bei den potentiellen Kunden präsent, wenn diese bei den Suchmaschinen nach eigenen Angeboten suchen. Ansonsten ist die Gefahr der Abwanderung relativ gross!
Die Mehrzahl der mittelständischen Unternehmen in Deutschland kann auf das Internet nicht mehr verzichten. Die Betriebe haben die Aktivitäten rund um das Netz fest in die Unternehmensstrategie und Geschäftsprozesse integriert. Das belegt eine aktuelle Studie von IBM Deutschland. 84 Prozent der Unternehmen sind zumindest mit einer eigenen Homepage im Internet präsent. Zugenommen hat auch die Zahl der Mittelständler, die echte Geschäfte über das Netz abwickeln: 40 Prozent der im Internet aktiven Firmen handeln online, tauschen digital Daten mit Geschäftspartnern aus oder steuern ganze Geschäftsabläufe über das Netz.
52 Prozent registrieren eine Stabilisierung des Umsatzes (2002: 46 Prozent). Knapp jede dritte Firma verzeichnet sogar eine Umsatzsteigerung. Während die Dienstleister bei einer durchschnittlichen Umsatzsteigerung von 16 Prozent leicht gegenüber den Vorjahr (2002: 20 Prozent) verlieren, liegt das Umsatzwachstum beim Handel stabil bei elf Prozent. Spitzenreiter sind aber die Industrieunternehmen: Sie berichten von einer durchschnittlichen Umsatzsteigerung von 14 Prozent, ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei fünf Prozent.
Rund vier von zehn Firmen (39 Prozent) bieten so ihren Kunden kürzere Lieferzeiten, 36 Prozent erreichen eine kostengünstigere Zahlungsabwicklung und 29 Prozent reduzieren ihre Vertriebskosten. Gemäss den befragten Firmenchefs wird das Internet auch sehr stark für die Informationsrecherche verwendet. Praktisch alle Firmen sind heute über Suchmaschinen wie Google ansprechbar! Die professionellen Anwendungen wie beispielsweise die Online-Beschaffung nimmt weiter zu:
44 Prozent (2002: 38 Prozent) der im Internet aktiven Firmen kaufen Waren und Dienstleistungen via Web.
http://www-5.ibm.com/de/pressroom/presseinfos/2003/030422_3.html
Wenn man bedenkt, dass mit dem Patriot Act, welcher in den USA nach den Anschlägen vom 11.
September 2001 erlassen wurde, alle Daten von Buchkäufern den Geheimdiensten zur Verfügung gestellt werden müssen, ist das bedenklich genug. Daten über Vorlieben der Nutzer, die z.B. Bücher kaufen, welche sich kritisch zu Präsident Bush oder der amerikanischen Regierung äussern oder sich sogar mit dem Islam beschäftigen, können von amerikanischen Regierungsstellen analysiert werden. Schon mancher amerikanische Bürger hat Besuch vom FBI erhalten, weil er sich ein nicht genehmes Buch beschafft hat. Dass nun die Kontrolle bis zu uns reicht, ist erst seit kurzem bekannt.
“Wir geben Kundenkonten und persönliche Daten über Kunden bekannt, wenn wir hierzu gesetzlich verpflichtet sind.” Mit dieser Erklärung informiert Amazon seit kurzem darüber, dass Daten uneingeschränkt und ohne wirksame rechtliche Kontrolle von amerikanischen Behörden eingesehen werden können. Nachdem Amazon dafür bekannt ist, dass bei jedem Besuch die Daten und Vorlieben abgespeichert werden, ist dies sicherlich ein interessanter Fundus für die amerikanischen Geheimdienste – auf der anderen Seite aber auch eine Chance für europäische Buchhändler…
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News Archiv Mai 2002
News Archiv August 2002
News Archiv September 2002
News Archiv Januar 2003
News Archiv Februar 2003
News Archiv März 2003