November 2003 - Worldsites GmbH.
Marketing ROI für komplexe Customer Journey

November 2003

Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz.


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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!

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Aktuelle Meldungen:

November 2003: Gemäss UNO 2003 mindestens 1’400 Milliarden Umsatz über Internet
November 2003: Werbung im Internet steigert die Kaufbereitschaft um 20 Prozent
November 2003: Im Weihnachtsgeschäft 9 Milliarden Internet Umsatz in Europa
November 2003: Online-Markt für Medikamente wächst in Deutschland stark
November 2003: Immer mehr europäische Surfer sind über 55 Jahre alt
November 2003: Reiseunternehmen hat online Umsatz in der Schweiz verdoppelt
November 2003: Umsatz im Online-Reifenhandel verdoppelt
November 2003: E-Commerce-Umsatz steigt 2003 in Deutschland um ein Drittel
November 2003: 94 Prozent informieren sich mittels Internet über das Reiseziel
November 2003: Mehrheit der Personalchefs bevorzugt Bewerbung per E-Mail
November 2003: Schweizer online Stellenmarkt stabilisiert sich
Oktober 2003: Nur bei Direkt-Marketing und Internet ist der ROI nachgewiesen
Oktober 2003: Knapp ein Drittel mehr Online-Einkäufe in Deutschland
Oktober 2003: Zeitungsverleger verlieren wegen Internet 20 – 50 % Ihrer Einnahmen
Oktober 2003: Deutscher Werbemarkt: Nur das Internet wächst
Oktober 2003: Internet wird für Autokauf und -verkauf immer wichtiger
Oktober 2003: 10’000 Personen in Deutschland leben von Ebay

…Frühere Meldungen

November 2003: Gemäss UNO 2003 mindestens 1’400 Milliarden Umsatz über Internet

Der weltweite E-Commerce-Umsatz soll im Jahr 2003 zwischen 1,4 und 3,8 Billionen US-Dollar liegen. Dies geht aus dem aktuellen Jahresentwicklungsbericht der “Handels- und Entwicklungsorganisation der Vereinten Nationen” (UNCTAD) hervor. Die UNCTAD erwartet demzufolge bis 2006 Steigerungen auf bis zu 12,8 Billionen US-Dollar. Mehr als 95 Prozent dieses Umsatzes erfolgt in den Industriestaaten. Afrika und Lateinamerika generieren zusammen nur etwa ein Prozent des E-Commerce-Umsatzes.

95 Prozent des Umsatzes fällt naturgemäss auf den Handel zwischen Firmen. In Europa wurden im Handel zwischen Firmen 2002 erstmals über 200 Milliarden Dollar umgesetzt, während Asien die 200 Milliarden erst im Jahr 2003 erreichte. Im Vergleich dazu sind die Umsätze mit Privatkunden geradezu mickrig: 2002 erreichten sie in der EU 29 Milliarden Dollar, in den USA 73 Milliarden Dollar und in Asien 15 Milliarden Dollar.

Im Endkunden-Geschäft lassen vor allem Besserverdienende in Europa und den USA ihr Geld im Internet. In Jahr 2003 war vor allem Software (32 Prozent) begehrt. Dahinter folgt der elektronische Handel mit Eintrittskarten (17 Prozent) und Büchern (12 Prozent). Hinzu kommen verstärkt Reise- oder Hotel- und Mietwagenbuchungen über das Internet, die in den USA im April diesen Jahres schon über die Hälfte aller Buchungen ausmachten.

November 2003: Werbung im Internet steigert die Kaufbereitschaft um 20 Prozent

Die Kaufabsicht von Produkten steigt am stärksten, wenn im Internet für das Produkt geworben wurde. Werbung im TV erzielte dagegen nur eine halb so gute Quote. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung von T-Online in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Fittkau & Maass. Dabei wurde die Cross-Media Kampagne für Pantene Pro-V von Procter & Gamble analysiert. Für die Erfolgsanalyse wurden in drei Befragungswellen über 12.000 Personen innerhalb der Zielgruppe Frauen befragt.

Der Markenartikler hat sein neues Haarpflegeprodukt “Pantene Pro-V Repair & Care” im Rahmen einer Produktneueinführung von Februar bis Juni 2003 mit Massnahmen in Print, TV und Internet beworben. Dabei stieg die Kaufabsicht von Pantene Pro V Produkten bei den Internet-Nutzerinnen am stärksten. Im Befragungszeitraum ist ein Zuwachs von über 66 Prozent zu verzeichnen, in dem die befragten weiblichen Surfer das Produkt in naher Zukunft erwerben wollen. Werbung im TV konnte hingegen nur einen Zuwachs von dreissig Prozent der potenziellen Käuferinnen von Pantene Pro-V überzeugen.

Die Kampagne veränderte auch das Kaufverhalten: Die Hälfte der Internet-Nutzerinnen gaben an, einen Vorrat an Pantene-Produkten im Haushalt zu haben, was einem Zuwachs von 50 Prozent entspricht. Und auch das Image habe sich laut Untersuchung durch die Massnahmen im Internet positiv verändert. Alle abgefragten Werte lägen im Vergleich zu den klassischen Medien weit vorne. Nach der Kampagne waren doppelt so viele Surferinnen davon überzeugt, dass Pantene Pro-V das Haar besser als jede andere Marke pflegt. Gegenüber der Nullmessung erfolgte eine Steigerung des Images von über 60 Prozent bei den weiblichen Surfern.

November 2003: Im Weihnachtsgeschäft 9 Milliarden Internet Umsatz in Europa

Fast neun Milliarden Euro sollen europäische Online-Shopper dieses Jahr für ihre Weihnachtseinkäufe ausgeben, glaubt Forrester Research. Damit holten die Europäer in ihrem weihnachtlichen Konsumverhalten auf die US-Amerikaner auf, die zwölf Milliarden ausgeben sollen. Vor allem England und Deutschland würden zu den Umsätzen beitragen: Die Engländer sollen für 3,2 Milliarden Euro weihnachtliche Einkäufe tätigen, was 36 Prozent des Gesamtumsatzes an Weihnachtseinkäufen in Europa entspricht, gefolgt von den Deutschen mit 2,4 Milliarden Euro oder 27 Prozent.

November 2003: Online-Markt für Medikamente wächst in Deutschland stark

Immer mehr Deutsche suchen online nach Informationen zu Gesundheitsthemen. Auch die Bereitschaft, für diese Informationen online zu zahlen, wächst. Zudem kaufen immer mehr deutsche Internetnutzer ihre Medikamente im Online-Versand, so eine aktuelle Studie. Laut der Demoskopie Allensbach im Rahmen der ACTA 2003 haben allein im ersten Halbjahr 2003 7,2 Millionen Deutsche online Informationen zu Medikamenten abgerufen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahes waren es noch fünf Millionen Nutzer. Darüber hinaus erhöhte sich die Zahl derer, die für solche Informationen zahlen würden. Gegenüber dem Vorjahr stieg sie um 1,25 Mio. auf 4,25 Mio.

Auch die Bestellungen und Käufe von Medikamenten per Internet haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Eine Million Internetnutzer in Deutschland haben schon einmal per Internet Medikamente gekauft (im Vorjahr waren es noch 620.000). Am meisten profitiert die niederländische Online-Apotheke Pionier DocMorris von dem Boom. Auch 240.000 deutsche Kunden haben dort bereits eingekauft.

November 2003: Immer mehr europäische Surfer sind über 55 Jahre alt

Die Zahl der Internetnutzer über 55, hat in Europa im Zeitraum zwischen September 2002 und September 2003 um fast 30 Prozent auf 11,5 Millionen Menschen zugenommen. Dies meldet das Forschungsinstitut Nielsen//NetRatings. Schweden hat mit 19,4 Prozent Anteil die meisten älteren Internetnutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. In England sind es 17,3 Prozent, in der Schweiz knapp 16 Prozent. Schlusslichter im Ländervergleich sind Italien mit 10,6 Prozent und Spanien mit 8,3 Prozent. Italien verzeichnet immerhin im Zeitraum von September 2002 bis September 2003 mit rund 43 Prozent den stärksten Zuwachs.

Mit 38 Prozent hat Schweden auch den höchsten Anteil älterer Surferinnen, während in Deutschland und Italien nur jede fünfte surfende Person über 55 Jahre weiblich ist. In der Schweiz sind es 26 Prozent. Über die Länder hinweg zeigen die älteren User ähnliche Nutzungspräferenzen, konstatiert Nielsen//NetRatings. Überdurchschnittlich hoch im Kurs ständen beispielsweise Angebote zum Thema Finanzen. Deutsche Silver-Surfer fahren besonders auf die Angebote von T-Online ab. Besonders attraktiv sind dort Seiten zu Wirtschaftsthemen, Shopping-Angebote und Nachrichten.

November 2003: Reiseunternehmen hat online Umsatz in der Schweiz verdoppelt

Das in zwölf Ländern tätige Online-Reiseunternehmen ebookers plc weist für das dritte Quartal 2003 einen Umsatz von 144,8 Millionen britischen Pfund aus. Das sind 86 Prozent mehr als im Vergleichsquartal 2002. Das bereinigte Vorsteuerergebnis konnte von minus 0,8 Millionen auf 1,3 Millionen Pfund verbessert werden. Der Verlust nach Steuern vergrösserte sich allerdings von 2,0 auf 3,0 Millionen Pfund. Vor allem ausserhalb des Fluggeschäfts konnte das Unternehmen ein grosses Umsatzwachstum verzeichnen. Neben Deutschland und Irland nennt ebookers insbesondere auch die Schweiz einen starken Umsatzträger auf dem europäischen Festland. Gemäss Matthias Thürer, zuständig fürs Marketing bei ebookers SA in Genf, konnte die Schweizer Tochter den Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal 2002 mehr als verdoppeln. Die Schweiz lieferte innerhalb des Konzerns damit ein überdurchschnittliches Resultat: Während sich der Umsatz von ebookers auch im Heimmarkt Grossbritannien mehr als verdoppelte, stieg er in den übrigen Ländern durchschnittlich um rund 30 Prozent. Das markante Umsatzwachstum in Grossbritannien ist auch auf die Übernahme des britischen Reiseunternehmens Travelbag Anfang 2003 zurückzuführen. Travelbag, so meldet ebookers, werde nun konsequent auf Online-Vertriebskanäle ausgerichtet. Im Januar hätten 16 Prozent der Travelbag-Kunden online gebucht, im Oktober bereits 44 Prozent.

November 2003: Umsatz im Online-Reifenhandel verdoppelt

Der online Reifenhändler Delticom hat seinen Umsatz in der Schweiz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres auf 4,5 Millionen Franken mehr als verdoppelt. Im Vorjahreszeitraum betrug der Umsatz noch 2 Millionen Franken. Auch im restlichen Europa konnte der deutsche Online-Reifenhändler seinen Umsatz von 35,7 Millionen Franken auf 51,3 Millionen Franken um 45 Prozent steigern. Neu wird auch der Handel mit Pkw-Ersatzteilen gestartet. Kfz-Betriebe, Werkstätten und Autohäuser können die Ersatzteile online bestellen.

November 2003: E-Commerce-Umsatz steigt 2003 in Deutschland um ein Drittel

Der elektronische Handel in Deutschland wird 2003 ein Umsatzvolumen von 3,6 Milliarden Euro erreichen. Dies prognostiziert der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (BVH). Gegenüber 2002 würde das eine Steigerung um 34 Prozent bedeuten.

November 2003: 94 Prozent informieren sich mittels Internet über das Reiseziel

Je teurer die Reise, desto mehr online Buchungen: Knapp jede zweite Reise mit einem Wert von über 2.000 Euro wird zumindest teilweise online gebucht. Reisen in der Preisklasse zwischen 200 und 500 Euro bucht nur jeder fünfte Reisewillige im Internet. Laut einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung Sta-Consult in Deutschland buchen nur 13 Prozent der Urlauber mit Internetzugang ihre Reise komplett im Web. Die restlichen 87 Prozent bevorzugen die Urlaubsbuchung über die klassischen Wege. Weitere 13 Prozent buchen zumindest Teile ihrer Urlaubsreise online. Am beliebtesten ist das Web für die Mietwagen, den Kauf von Veranstaltungstickets sowie einzelne Flüge. Daher bucht jeder vierte Urlauber seine Reise zumindest teilweise online.

Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Surfer (56 Prozent) vergleichen vor dem Buchen die Angebote der verschiedenen Anbieter. 94 Prozent informieren sich auch mittels Internet über das Reiseziel. Ebenso zeigt die Umfrage, dass Vielreisende bevorzugt übers Internet buchen: Diejenigen, die nur einmal im Jahr Urlaub machen, nutzen zu 18 Prozent das Internet für ihre Buchung. Jedoch 43,5 Prozent der Menschen, die fünf Mal oder mehr pro Jahr verreisen, buchen online. Recht geringe Auswirkungen auf das Online-Verhalten hat die Art der Reise: Sowhl bei Individual- als auch bei Pauschalreisen sind es immer rund 26 Prozent Reisewillige, die das Internet zur teilweisen oder kompletten Buchung nutzen.

November 2003: Mehrheit der Personalchefs bevorzugt Bewerbung per E-Mail

59 Prozent der deutschen Personalmanager bevorzugen für den ersten Kontakt der Bewerber den digitalen Weg. Bereits geht heutzutage fast die Hälfte aller Bewerbungen bei den Unternehmen online ein, davon verschicken 40 Prozent der Bewerber ihre Unterlagen per E-Mail, während acht Prozent online-Bewerbungsformulare der jeweiligen Firmen nutzen. 31 Prozent der Personalmanager sehen im E-Mail mit Lebenslauf den besten Weg für die erste Kontaktaufnahme. Ein Fünftel wünscht sich ergänzend dazu digitalisierte Zeugnisse und acht Prozent der Firmen bevorzugen die Nutzung der firmeneigenen Online-Bewerbungsformulare durch die Bewerber.

Während die Bewerber jedoch bei klassischen Bewerbungen grösstenteils pedantische Sorgfalt und Gründlichkeit an den Tag legen, werden diese gelernten Standards bei Online-Bewerbungen teilweise über Bord geworfen. Laut der Umfrage der Fachzeitschrift Personalmagazin und des Karriereportals Jobpilot halten 69 Prozent der Personalmanager die Qualität der digitalen Bewerbungen für verbesserungsfähig. 46 Prozent der Befragten kritisieren Oberflächlichkeit sowie Aussagefähigkeit, zudem fehlen des öfteren Beilagen, wie 38 Prozent der Personalmanager bestätigen. Tippfehler und formale Mängel tauchen zu 36 Prozent in den Online-Bewerbungen auf, daneben fehlen zu 28 Prozent die richtige Anrede des Ansprechpartners oder der Bezug auf die Stellenanzeige. Kritik aber auch am Umfang: So ärgern sich 23 Prozent der Personalchefs über zu grosse Datei-Anlagen.

Die wenigsten Personalmanager nutzen die neuen Möglichkeiten der digitalen Bewerbungen. Statt die eingehenden Bewerbungen automatisiert nach Profil und Qualität zu filtern, wird vieles noch ‘von Hand’ gesichtet. Erst 21 Prozent setzen Bewerbermanagement-Systeme gezielt ein.

November 2003: Schweizer online Stellenmarkt stabilisiert sich

Der Schweizer online-Stellenmarkt hat sich zum zweiten Mal in Folge stabilisiert. Der aktuelle, von der Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz erhobene Jobpilot-Index konnte gegenüber dem Juli-Wert um einen Prozentpunkt zulegen. Der Jobpilot-Index schloss im Oktober leicht im Plus. Aufgrund eines schwachen Rückgangs im Printbereich um zwei Prozentpunkte gegenüber Juli zogen die Onlineanzeigen mit den Printanzeigen wieder gleich.

Veränderungen der Online-Stellenangebote pro Berufsgruppe gegenüber Juli
Indexstand Oktober 2003, 100=Index Januar 2001
Berufsgruppe Jobbörsen-Index
(Veränderung)
Unternehmens-Index
(Veränderung)
Gesamtindex
(Veränderung)
Büro und Verwaltung 124 (+21) 47 (+18) 99 (+21)
Finanzen und Rechnungswesen 82 (-1) 80 (-8) 81 (-3)
Informatik und Telekommunikation 44 (-1) 36 (-8) 42 (-3)
Verkauf und Kundenberatung 151 (-8) 264 (-19) 189 (-11)
Marketing, Werbung und PR 59 (-14) 88 (+13) 69 (-5)
Human Resource Management/
Aus- & Weiterbildung
76 (+21) 306 (+214) 153 (+85)
Technische &
naturwissenschaftliche Berufe
141 (-19) 30 (-3) 104 (-13)
Medizin, Pflege und
soziale Berufe
138 (+23) 33 (-160) 103 (-38)
Gewerbliche und industrielle
Berufe, Produktion und Logistik
137 (+0) 137 (+1) 137 (+1)
Diverse Berufe 79 (-8) 479 (+108) 212 (+30)
Total 34 (-1) 46 (+4) 38 (+1)

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