Mit A/B-Tests werden Layout-Varianten geprüft, um die Performance zu verbessern. Bei diesen Tests wird ein Detail am Layout verändert – zum Beispiel die Farbe oder die Grösse der Schrift. Diese Variante wird dann im laufenden Betrieb verglichen mit der unveränderten Variante, um zu prüfen, welche die bessere Leistung zeigt. Als Messkriterien für den Erfolg einer Variante kann zum Beispiel die Absprungrate, die Verweildauer oder der Anteil wiederkehrender Besucher dienen.
A/B-Test zeigten, welches Layout am besten funktioniert und welche Elemente einer Website den Umsatz oder die Anfragen beeinflusssen. Jahrzehntelang wurde diese Methode in der Direktwerbung eingesetzt: Firmen teilen die Empfänger von Massenwerbebotschaften häufig in Gruppen auf, die unterschiedliche Versionen des Rundschreibens erhalten. Online geht das noch viel einfacher.
Mit dieser Methode können unterschiedliche Layout-Varianten einer Website oder Landing Page getestet werden.
A/B-Tests erfreuen sich auch auf dem Web zunehmender Verbreitung, wo es einfach ist, unterschiedlichen Besuchern abweichende Designs vorzuführen. A/B-Tests sind eine einfache und schnelle Möglichkeit, die Performance einer Kampagne zu verbessern oder die Konversionsrate von Website-Besuchern in Käufer zu erhöhen.
Die B- oder C-Varianten werden gegen die A-Variante getestet. Als Reaktion kann ein Klick, eine Anfrage, eine Registrierung oder ein Online-Kauf gezählt werden. Im Gegensatz zum Mutivariat-Test wird beim A/B-Test immer nur eine Variable verändert und anschliessend auf ihre Wirksamkeit getestet.
Wie funktioniert der A/B-Test? Finden Sie mehr Infos auf der Seite: A/B-Test: Optimierung durch Testen bringt mehr Umsatz.
In unserem Online-Marketing Glossar finden Sie Erläuterungen zu weiteren Begriffen und weiterführende Informationen dazu.