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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
Juni 2003: Fleurop: 41 % des Schweizer Umsatzes im Blumenverkauf über Internet
Juni 2003: SAP implementiert EBay-Versteigerungen
Juni 2003: 15 Prozent haben Büromaterial oder Büromöbel über das Internet bestellt
Juni 2003: Die Suche nach Informationen ist die wichtigste Internet Anwendung
Mai 2003: Immer mehr Schweizer online
Mai 2003: Ebay ist der grösste Online Marktplatz
Mai 2003: Jeder Dritte Deutsche kauft über das Internet ein
Mai 2003: reifen.ch hat für 1 Million Franken Reifen online verkauft.
Mai 2003: US Online Detailhandelsumsatz steigt bis Ende Jahr auf 96 Mrd. Dollar
Mai 2003: EBusiness bringt Produktivitätsgewinne und ändert Wertschöpfungsketten
Mai 2003: Bluewin testet Wirksamkeit von Internet Werbung
Mai 2003: Praktisch alle Ärzte sind über das Internet ansprechbar
Mai 2003: Die über 50jährigen sind gut über das Internet erreichbar
Die Fleurop Interflora (Schweiz) AG verzeichnete im Geschäftjahr 2002 ein grosses Wachstum im Blumenverkauf via Internet. 169’320 Internet-Bestellungen vermittelte Fleurop an die 411 angeschlossenen Blumengeschäfte und ausländischen Verteiler. Der online generierte Umsatz konnte so um 27,4 Prozent auf 13,5 Millionen Franken gesteigert werden Und macht mittlerweile 41 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Dieser stieg um 3,5 Prozent auf 32,8 Millionen Franken. Fleurop Interflora (Schweiz) AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von 411 Schweizer Blumenfachgeschäften. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
SAP und EBay haben eine Kooperation angekündigt. Gemeinsam wollen die Partner SAP-Kunden eine integrierte Lösung anbieten, mit der diese überschüssige Lagerbestände und gebrauchte Anlagen über EBay online verkaufen können. Für SAP Kunden werden dadurch neue Möglichkeiten eröffnet.
Laut einer Erhebung des Marktforschungsinstituts ComCult haben bereits knapp 15 Prozent der Internet-Nutzer schon einmal Büromaterial oder Büromöbel über das Internet bestellt. Weitere 21,2 Prozent könnten sich dies für die Zukunft vorstellen. Und die automatische Bestellabwicklung und Online-Shopping werden im Büroartikel-Geschäft künftig sogar eine noch stärkere Rolle spielen.
Gerade der Einkauf von so genannten C-Artikeln – also von Gütern, die für den Produktionsprozess nicht strategisch sind und auch nicht ins Endprodukt eingehen – verursacht in den Unternehmen immerhin zwischen 50 und 70 Prozent aller Beschaffungsvorgänge. Da der Wert der einzelnen Artikel relativ gering ist, ergeben sich im Verhältnis besonders hohe Prozesskosten. Hier machen sich elektronische Einkaufssysteme deshalb besonders schnell bezahlt. Die Beschaffung von C-Artikeln wie zum Beispiel Büromaterialien, Hygiene- und Reinigungsartikel, Betriebsstoffe oder IT-Hardware lässt sich mittlerweile gut über standardisierte Software abwickeln. Viele C-Artikel-Lieferanten haben dies erkannt und bieten entsprechende Lösungen an.
Die wichtigste Anwendung im Internet ist für vier von fünf Surfern die Suche nach Informationen. Knapp dahinter liegt die Kommunikation via Web. Rund 79 Prozent der befragten User nutzen das Internet hauptsächlich für E-Mail-Kommunikation, Newsgroups und Videokonferenzen. Dies geht aus einer Studie hervor, die die Unternehmensberatung Mummert Consulting gemeinsam mit der Universität Karlsruhe zum sechsten Mal durchgeführt hat.
Diejenigen, die online shoppen, kaufen nach wie vor am liebsten Bücher. 79 Prozent der Online-Shopper versorgen sich im Web mit Lesestoff.
Anteil der Online-Shopper, die Produkte einkaufen:
Bücher | 79 Prozent |
Musik | 56 Prozent |
Software | 51 Prozent |
Hardware | 50 Prozent |
Kleidung | 43 Prozent |
Filme | 39 Prozent |
Zeitschriften/Zeitungen | 32 Prozent |
Unterhaltungselektronik | 29 Prozent |
Digitale Bildentwicklung | 14 Prozent |
Quelle: Mummert Consulting, Juni 2003
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