Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Handel und Versandhandel.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
März 2004: Umsatz verschiebt sich immer mehr auf das Internet
März 2004: Online-Versandhandel in Deutschland bei Umsatz-Anteil von 17 Prozent
März 2004: Senioren suchen im Internet nach Produktinformationen
März 2004: Lego bietet Fachhändlern über eBay neue Absatzmöglichkeiten
März 2004: Recherchiert wird online, gekauft im Laden
Februar 2004: Schweizer sind weltweit führend in der Nutzung des Internets
Februar 2004: 90 % der Internetnutzer kauften Weihnachtsgeschenke online
Februar 2004: 94 Prozent nutzen das Internet vor der Kaufentscheidung
Februar 2004: Millionen Umsätze in Stahlbranche dank Suchmaschinen Marketing
Februar 2004: Lokale Firmen erhalten immer mehr Umsatz über Suchmaschinen
Februar 2004: Industrie verlässt sich im Einkauf auf Suchmaschinen
Starke Online-Umsatzzahlen während des gesamten Februars zeigen, dass das Internet dem traditionellen Detailhandelsgeschäft anhaltend Marktanteile abringen kann. Typischerweise verzeichnet der Detailhandel anfangs Jahr nach der Weihnachtszeit und dem Winterschlussverkauf einen Umsatzrückgang. Dies war auch 2004 so, allerdings konnte der Februar im Jahresvergleich wesentlich stärker zulegen als der Januar. Das Internet wird mittlerweile vor allem als sicheres und bequemes Mittel eingeschätzt, um hochwertige Produkte oder Dienstleistungen, aber auch günstigere Produkte, beispielsweise bei der Unterhaltungselektronik, zu erwerben. Das Internet gewinnt weiterhin dem traditionellen Handel Einnahmen ab. Denn dieser musste im Januar und im Februar einen stärkeren Umsatzrückgang verkraften.
Gemäss den Erhebungen von Tradedoubler stieg z.B. im Bereich ‘Reisen & Urlaub’ das Umsatzvolumen von Februar 2003 auf Februar 2004 um rund 390 Prozent. Ebenfalls ein überdurchschnittliches Wachstum wiesen die Bereiche Unterhaltungselektronik (143 Prozent) und Telekommunikation (129 Prozent) auf.
Im vergangenen Jahr ging der Umsatz der Versandhandelsunternehmen in Deutschland um 1,3 Prozent auf 21 Milliarden Euro zurück. Der Umsatz, der über Online-Bestellungen generiert wurde, stieg hingegen von 2,7 Milliarden auf 3,6 Milliarden Euro an, das sind bereits 17 Prozent des gesamten Umsatzes aus dem Versandhandel.
Bei den Universalversendern (Neckermann, Otto, Quelle…) ging der Gesamtumsatz um 5,0 Prozent (2002: +4,6 Prozent) zurück. Dafür verantwortlich war vor allem die sommerliche Hitzewelle. Der Hauptkatalog der Herbst/Winter-Saison erreichte den Kunden bei gleissendem Sonnenschein und Rekordtemperaturen, die bis in den September hinein anhielten. Pullover, Mäntel, Wollhosen und die schon herbstlich anmutenden Titelbilder der Kataloge passten nicht zur Stimmung und der aktuellen Kleidung der Konsumenten. Mit der Folge, dass vor allem Kleidung nicht gekauft wurde. Textilien machen 47 Prozent des Umsatzes dieser Firmen aus. Der entstandene Umsatzverlust konnte in den folgenden Monaten auch nicht wieder aufgeholt werden. Der Umsatz im Bereich Bekleidung und Textilien ging bei den Universalversendern im Jahr 2003 um fast acht Prozent zurück. Trotz allem bleibt Deutschland der grösste Versandhandelsmarkt weltweit. Statistisch gesehen bestellt jeder Deutsche pro Jahr für knapp 260 Euro im Versandhandel.
Das Bestellen per Versand wird immer beliebter! In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Versandhandelskäufer um 22 Prozent gestiegen. Rund 27 Millionen Deutsche kaufen jetzt per Katalog, Internet oder TV, so die aktuelle Verbraucheranalyse VA 2003 der Bauer Verlagsgruppe. Zugenommen hat die Zahl der Versandkäufer gerade in den jüngeren Altersgruppen. Jeder Zweite in der Altersgruppe zwischen 18 und 39 Jahren ist inzwischen ein Versandkäufer. Im Durchschnitt verfügt der Versandhandelskunde über ein Haushaltsnettoeinkommen von 2’163 Euro, so die Verbraucheranalyse, der Multi-Channel-Käufer liegt mit 2’592 Euro sogar noch weit darüber. Der Versandhandel gewinnt also neue Kunden mit überdurchschnittlichem Einkommen, was im hohen Masse auf das Internet zurückzuführen ist. Online bestellen ist nicht zuletzt durch das “eBay-Phänomen” in aller Munde. Jeder zweite Internet-Auktionskunde bestellt auch aus Katalogen, jeder Dritte in Onlineshops, hat das Forschungsinstitut Emnid festgestellt. Das Potenzial ist hoch, derzeit sind schon elf Millionen eBay-Kunden registriert.
Neben dem Shopping mit der Maus wird auch der Einkauf per Fernbedienung immer beliebter. Für knapp 800 Millionen Euro wurde 2003 vom Fernsehsessel aus bestellt.
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