Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz im Bereich Handel und Versandhandel.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
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Wir haben die Meldungen aus diesem Bereich für unsere Kunden zusammengestellt. Weitere Meldungen aus anderen Branchen finden Sie unter News Internet-Erfolg.
März 2004: Umsatz verschiebt sich immer mehr auf das Internet
März 2004: Online-Versandhandel in Deutschland bei Umsatz-Anteil von 17 Prozent
März 2004: Senioren suchen im Internet nach Produktinformationen
März 2004: Lego bietet Fachhändlern über eBay neue Absatzmöglichkeiten
März 2004: Recherchiert wird online, gekauft im Laden
Februar 2004: Schweizer sind weltweit führend in der Nutzung des Internets
Februar 2004: 90 % der Internetnutzer kauften Weihnachtsgeschenke online
Februar 2004: 94 Prozent nutzen das Internet vor der Kaufentscheidung
Februar 2004: Millionen Umsätze in Stahlbranche dank Suchmaschinen Marketing
Februar 2004: Lokale Firmen erhalten immer mehr Umsatz über Suchmaschinen
Februar 2004: Industrie verlässt sich im Einkauf auf Suchmaschinen
Für ältere Surfer ist das Internet die wichtigste Informationsquelle bei Neuanschaffungen. Laut einer aktuellen Studie des Online-Seniorenclubs Feierabend.com recherchieren mehr als drei Viertel aller Silversurfer vor einer Anschaffung im Web. Nur 70 Prozent der Silversurfer informieren sich vor einer Neuanschaffung im Fachhandel. Noch geringer fallen die Anteile der Websenioren aus, die sich über Kataloge (56 Prozent) oder Fachzeitschriften (34 Prozent) informieren. Auskunft von Freunden oder Familienmitgliedern erfragen nur 42 bzw. 38 Prozent der Silversurfer.
81,6 Prozent der von Feierabend.com befragten Websenioren haben schon mindestens einmal über das Internet eingekauft. Zu den beliebtesten Produkten zählen Bücher, Software sowie Mode und Kleidung. 75,3 Prozent haben bei ihrer Online-Shoppingtour keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. 77,4 Prozent schätzen die Bequemlichkeit beim Einkauf im Netz. Für knapp zwei Drittel (62,3 Prozent) ist es besonders positiv, wenn sie die online gekaufte Ware per Rechnung bezahlen können. Diejenigen Silversurfer, die schlechte Erfahrungen mit dem Online-Shopping gesammelt haben, bemängeln vor allem die Zahlungsmodalitäten. So kritisiert mehr als ein Drittel (36,1 Prozent), dass sie nur per Kreditkarte oder Nachnahme zahlen konnten.
51 Prozent der Websenioren würden gern mehr über das Internet einkaufen. Jedoch halten sie die Bezahlung für zu unsicher. Ebenso viele bezweifeln, dass ihre Daten von den Online-Shopbetreibern vertraulich behandelt werden.
Über das Einkaufen im Netz hinaus interessieren sich die Silversurfer für ganz unterschiedliche Themenbereiche: Mit 80 Prozent steht das Thema Gesundheit ganz vorne auf der Interessensliste. Dahinter folgen mit 54,7 Prozent Nachrichten und Medien sowie mit 52,3 Prozent Internet und Kommunikation. 50 Prozent interessieren sich für Computer und Technik. Internetbanking betreiben die Websenioren mit einem Anteil von 45,8 Prozent mehr als der Durchschnitt aller Webnutzer.
Generell nutzen ältere Menschen das Web immer stärker, um Gleichgesinnte kennen zu lernen, Kontakte zu pflegen und aktiv am Leben teilzunehmen. Mehr als drei Viertel der Silversurfer (77,3 Prozent) suchen online nach Menschen, welche die eigenen Interessen teilen. Mehr als die Hälfte (56,4 Prozent) wollen das Web künftig intensiver nutzen, um ihren Bekanntenkreis zu vergrössern. Knapp drei Viertel (72 Prozent) wünschen sich eine Freundschaftsbörse. Von ihnen möchten drei Viertel Menschen in ihrer Nähe kennen lernen, zwei Drittel wollen Kontakte zu Menschen in anderen Ländern oder Städten bekommen. Mit jeweils über 90 Prozent ganz oben steht der Wunsch, Erfahrungen und Gedanken auszutauschen sowie allgemein Neues kennen zu lernen.
Die Studie ergab auch, dass das Netz offensichtlich besonders geeignet ist, typische Altersproblemen wie Vereinsamung entgegenzuwirken. Knapp 90 Prozent der Websenioren sagten, sie seien allgemein besser informiert als zuvor. Drei Viertel geben an, sie seien nunmehr neuer Technik gegenüber aufgeschlossener. Fast zwei Drittel fühlen sich mit der Webnutzung flexibler. 60 Prozent haben mehr Kontakt zu anderen Menschen und fast ebenso viele (58 Prozent) gestalten ihr Leben aktiver.
Jetzt entdecken auch die Markenhersteller eBay als Standard-Absatzkanal: Das Online-Auktionshaus eBay und der Spielzeughersteller Lego wollen künftig gemeinsam Lego-Fachhändlern neue Umsatzpotenziale im Internet erschliessen. In das eBay-Angebot wurde eine virtuelle Lego-Einkaufswelt integriert, auf dem Fachhändler ihre Produkte anbieten können. Lego verkauft somit nicht selbst Produkte, sondern bietet aktiven Händlern eine erweiterte Distributionsform an.
Herzstück des Angebotes ist ein Produktportal, das dem potenziellen Käufer Wissenswertes über Lego vermitteln und das Lego-Produktportfolio präsentieren soll. Über die von eBay bereit gestellte Software sollen Lego-Händler auch grössere Warenmengen problemlos anbieten und die Verkäufe abwickeln können. Die Anbindung von eBay-Software für Verkäufer an das eigene Lager- und Warenwirtschaftssystem soll die Buchhaltung und das Controlling deutlich erleichtern. Die Händler können zwischen Festpreis und Auktion als Angebotsformat wählen, müssen jedoch immer die ‘Sofort Kaufen’-Option anbieten.
Einer aktuellen Studie zufolge kauft ein Viertel aller Europäer online ein. Dies entspricht einer Steigerung des Anteils der Online-Konsumenten am gesamten Handel um rund 20 Prozent gegenüber vor einem Jahr. Am häufigsten füllen die Konsumenten in Grossbritannien ihren Einkaufwagen online, gefolgt von Deutschland, Schweden, den Niederlanden und Frankreich, während in Italien und Spanien eher selten in Online-Shops eingekauft wird.
Rund 62 Prozent aller Online-Haushalte in Grossbritannien, 55 Prozent in Deutschland und 48 Prozent in Schweden kaufen regelmässig im Web ein, was eine Steigerung bei den drei Spitzenreitern um je sieben bis acht Prozentpunkte bedeutet. Mit einem Anteil von annähernd 56 Prozent sind die männlichen Online-Konsumenten leicht überrepräsentiert. Das Marktforschungsunternehmen Forrester Research geht jedoch davon aus, dass die europäischen Online-Konsumentinnen in spätestens 18 Monaten bei den Web-Einkäufen gleichziehen werden. Im Schnitt werden innerhalb von drei Monaten für Einkäufe im Web rund 270 Euro bei den Männern und 198 Euro bei den Frauen ausgegeben. Die Waren werden zu 41 Prozent (Männer) beziehungsweise 35 Prozent (Frauen) per Kreditkarte bezahlt.
Kaum Veränderungen zeigen sich bei den beliebtesten Warenkategorien, die im Internet gekauft werden. Bücher, Musik, Urlaubsreisen, Videos/DVDs, Veranstaltungstickets und Kleidung sind auch weiterhin auf den vorderen sechs Plätzen. Während Frauen am liebsten Bücher und Kleidung im Web kaufen, suchen Männer nach den Kategorien Musik und Videos/DVDs sowie Hardware- und Software-Zubehör für Computer.
Während Männer bei der Anbietersuche vor allem auf Suchmaschinen setzen, vertrauen Frauen stärker auf Kataloge oder Broschüren. Ebenfalls wichtig sind für alle Konsumenten Hinweise im Bekanntenkreis oder von Arbeitskollegen, Werbung oder die Bekanntheit des Anbieters. Sind die Internet-Shopper mit ihrem Online-Anbieter zufrieden, sind die Chancen für diesen auf eine Stammkundschaft relativ gross – vorausgesetzt, er hat auf jeden Fall die jeweiligen Lieblingsmarken im Angebot.
Gross ist auch die Neigung, ausgiebig im Shop zu surfen, bevor die eigentliche Kaufentscheidung gefällt wird. Ob im Endeffekt bei einem Online-Shop gekauft wird hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Vordergrund sind dabei die offerierte Sicherheit der Bezahlvorgänge, der Umgang mit persönlichen Daten, unkomplizierte Bestellvorgänge, eine einfache Produktsuche, die Schnelligkeit der Lieferung und schliesslich auch der günstigen Preis.
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