Meldungen über den Internet-Markt sowie sich daraus ergebende Chancen für neue Kunden und mehr Umsatz.
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Diese Seite enthält Meldungen aus unserem News-Archiv. Hier finden Sie die aktuellen Internet Marketing News für mehr online Umsatz!
Wie Sie den ROI Ihres Internetauftrittes maximieren lesen Sie hier!
Januar 2004: Dreimal mehr Umsatz dank Wissen, was von den Kunden gesucht wird
Januar 2004: Über 5 Millionen online-Auktionen laufen im deutschsprachigen Raum
Januar 2004: BBC kauft die Google Besucher für den Hutton Report
Januar 2004: 94% der Internet Haushalte nutzen das Web für Kaufentscheide
Januar 2004: eBay Deuschland kauft Fahrzeugmarkt mobile.de
Januar 2004: Anteil der Besucher über Suchmaschinen nimmt ständig zu
Januar 2004: Online- und Katalogversand: Marge vergleichbar, Kosten niedriger
Januar 2004: Das Internet ist keine Bedrohung für die Zeitungen
Januar 2004: eBay steigert Umsatz um 78 Prozent
Januar 2004: Citydisc verlagert Umsatz auf das online Geschäft
Januar 2004: Schweizer kaufen gerne vom Arbeitsplatz aus online ein
Januar 2004: Wie die Konsumenten online neue Produkten suchen
Januar 2004: Das Internet wird an der Arbeit und zu Hause intensiv genutzt
Januar 2004: Weihnachten: über 30 Milliarden Umsatz im Online-Shopping
Januar 2004: Tschibo steigert den online Umsatz um 60 % auf 140 Millionen Euro
Januar 2004: KarstadtQuelle steigert Online-Umsatz auf 1,6 Milliarden Euro
Januar 2004: Internet bildet politische Meinung der künftigen Wähler
Januar 2004: Die Grünen und FDP Anhänger nutzen das Internet am intensivsten
Wie “Der Versandhausberater” berichtet, haben sich die Businesspläne im Online- und im Katalogversand in den letzten Jahren angenähert. So sind beispielsweise die Margen vergleichbar. Einen gravierenden Unterschied gibt es aber noch: Die Kosten der Bestellannahme sind im Internet etwa um ein Drittel niedriger.
Wie der Versandhausberater berichtet, hat der US-amerikanische Kataloglehrer Jack Schmid Musterpläne für drei Sortimentsbereiche für reine Katalog sowie Katalog- und Internetversender aufgestellt und verglichen. Dabei ergab sich, dass sich in beiden Bereichen das Retouren- und Stornoverhalten weitgehend angenähert habe. Allerdings sei dies auf einem im Vergleich zu Deutschland geringem Niveau.
Die Marge sei vergleichbar, im Internet allerdings leicht niedriger aufgrund der stärkeren Nutzung von Preisangeboten. Jedoch wird dieses Defizit von der Tatsache wettgemacht, dass die Kosten der Bestellannahme im Internet um rund ein Drittel niedriger liegen.
Geschenke/ Hartwaren Katalog |
Geschenke/ Hartwaren Online |
Mode Katalog |
Mode Online |
Unterhaltungs-elektronik Katalog |
Unterhaltungs-elektronik Online |
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Bruttoumsatz | 113 % | 113 % | 135 % | 135 % | 113 % | 113 % |
Anteil Retouren | 5 bis 10 % | 5 bis 10 % | 15 bis 20 % | 15 bis 20 % | 5 bis 10 % | 5 bis 10 % |
Anteil Stornos | 2 bis 3 % | 2 bis 3 % | 5 bis 10 % | 5 bis 10 % | 1 bis 3 % | 1 bis 3 % |
Nettoumsatz | 100 % | 100 % | 100 % | 100 % | 100 % | 100 % |
Anteil Einkauf | 45 bis 47 % | 45 % | 50 % | 50 % | 60 % | 60 % |
Bruttomarge | 53 bis 55 % | 55 % | 50 % | 50 % | 40 % | 40 % |
Anteil Fulfilment | 12 % | 8 % | 15 % | 10 % | 10 % | 7 % |
Anteil Werbung | 25 % | 17 % | 17 % | 14 % | 12 % | 10 % |
Anstatt mit dem Internet um die Leser zu konkurrieren, haben die Zeitungen eine ergänzende Beziehung mit dem Internet entwickelt. Dies ergab eine Untersuchung durch The Media Audit bei Medien in 85 U.S. Städten. Die Internetauftritte der Zeitungen helfen, die Reichweite der gedruckten Ausgabe zu erhöhen, was die Konkurrenz zwischen den beiden Ausgaben minimiert.
Die Internetauftritte der Zeitungen werden während dem Tag aktuell gehalten, was die Fähigkeit einer Zeitung erhöht, mit den Fernseh-Nachrichten mitzuhalten, wenn es um aktuelle Ereignisse geht. Gerade bei jüngeren Personen konnte die Reichweite durch die online Ausgabe um 10 % erhöht werden.
eBay hat auf ihrem Online-Marktplatz im vergangenen Jahr 2,17 Milliarden US-Dollar umgesetzt, das sind 78 Prozent mehr als 2002 (1,21 Milliarden). Verantwortlich dafür ist vor allem die internationale Expansion. Der Umsatz ausserhalb der USA wuchs um deutlich über 100 Prozent und machte im vierten Quartal 2003 bereits 38 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Ein Jahr vorher waren es noch 30 Prozent. Der Nettogewinn stieg 2003 von 250 auf 442 Millionen Dollar. Insgesamt wurden im Jahr 2003 971 Millionen Angebote auf eBay platziert, 52 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Wert der verkauften Ware stieg um 60 Prozent auf 24 Milliarden Dollar. Basierend auf den Ergebnissen des vierten Quartals erzielen folgende Kategorien die höchsten Umsätze pro Jahr: eBay Motors mit 7,5 Milliarden, Consumer Electronics mit 2,6 Milliarden, Computer mit 2,4 Milliarden, Bücher, Filme und Musik mit 2 Milliarden, Bekleidung sowie Sportartikel mit je 1,8 Milliarden und schliesslich Sammlergegenstände und Spielzeuge mit je 1,5 Milliarden US-Dollar.
Der Online-Shop directmedia.ch konnte im Dezember 2003 gegenüber dem Vorjahresmonat den Umsatz um 30 Prozent steigern. Der Online-Umsatz des Unternehmens ist auf nunmehr 12 Prozent gestiegen, der Löwenanteil wird also immer noch über die citydisc-Filialen generiert. Der Druck auf die Musik-Geschäfte führt aber dazu, dass sich vor allem das Geschäft mit den Tonträgern immer mehr ins Internet verlagert. Der Musikmarkt ist gesamtschweizerisch im letzten Jahr um ca. 20 Prozent eingebrochen. Deshalb entfernt man bei citydisc zahlreiche Titel aus den Regalen, um mehr Platz für das wachsende DVD-Geschäft zu schaffen. Dafür mache man die Kunden in den Citydisc Filialen darauf aufmerksam, dass im Internet ein breiteres Musiksortiment erhältlich ist.
Das wird so manchen Arbeitgeber ärgern: Fast jeder zweite Europäer kauft zumindest manchmal während seiner Arbeitszeit online ein. Wird ein Verbot ausgesprochen, hält sich fast jeder zweite Arbeitnehmer daran und verzichtet auf die Shoppingtour. Die Online-Umfrage des Karriereportals jobpilot unter seinen Benutzerinnen und Benutzern zeigt: 27 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz, die das Internet nutzen, kaufen und ersteigern regelmässig vom Firmenanschluss aus Waren in Online-Shops und auf Auktionsplattformen. Weitere 23 Prozent bezeichnen sich als Gelegenheitseinkäufer. Mehr als in der Schweiz online eingekauft wird nur in Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn. In Deutschland kaufen oder ersteigern 18 Prozent der Beschäftigten regelmäßig vom Firmenanschluss aus Waren in Online-Shops und Auktionsplattformen. Hierzu gesellen sich dann noch weitere 29 Prozent Gelegenheitsshopper. Damit liegt Deutschland etwa im europäischen Durchschnitt.
35 Prozent aller Schweizer halten sich an Verbote und verzichten auf Einkäufe im Netz während der Arbeitszeit. Im europäischen Durchschnitt liegt dieser Anteil bei 39 Prozent. Pflichtbewusst erscheinen in der Umfrage die Franzosen, Briten und Italiener: Lediglich um die 40 Prozent der Befragten nutzen den Internetanschluss der Firma fürs Online-Shopping.
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